bonsai59's photos

Auch wenn in den nächsten Tagen noch einmal wärmeres Wetter vorhergesagt wurde, ist der Herbst zu spüren. Die ersten Blätter färben sich, reife Früchte im Garten, Morgens gelegentlich Nebel und die Herbstzeitlosen blühen. Bei mir im Garten in diesem Jahr schön wie nie. :-)

Beide Cosmea - Aufnahmen sind vom selben Standort aufgenomen, die selbe Brennweite, die selbe Blende. Fokussiert habe ich bei beiden Bildern auf die große Blüte im Vordergrund. Belichtungszeit mit dem 18-105er ist etwas länger. Ich habe die Blendenautomatik genutzt. Beide Bilder sind mit Lightroom bearbeitet. Damit die Bearbeitungsparameter bei beiden Aufnahmen gleich sind, habe ich beide Bilder mit Lightroom synchronisiert. Das Bokeh fällt beim Tele etwas stärker aus, aber beim 18-105er ist die Tiefenschärfe etwas besser.

Beide Cosmea - Aufnahmen sind vom selben Standort aufgenomen, die selbe Brennweite, die selbe Blende. Fokussiert habe ich bei beiden Bildern auf die große Blüte im Vordergrund. Belichtungszeit mit dem 18-105er ist etwas länger. Ich habe die Blendenautomatik genutzt. Beide Bilder sind mit Lightroom bearbeitet. Damit die Bearbeitungsparameter bei beiden Aufnahmen gleich sind, habe ich beide Bilder mit Lightroom synchronisiert. Das Bokeh fällt beim Tele etwas stärker aus, aber beim 18-105er ist die Tiefenschärfe etwas besser.

Eigentlich wollte ich die Sonne hier wie einen strahlenden Stern haben, aber irgendwie ist mir das nicht so recht gelungen. Woran das jetzt genau lag, weiß ich nicht. Vielleicht falch fokusiert. Die Blende dürfte es nicht gewesen sein. Egal, die Aufnahme war es mir dann doch wert, zu zeigen.

Es hatte jetzt nichts mit historischer Industriekultur während meines Rundganges an der Zwickauer Straße zu tun. Ich hoffe aber, daß dieser Schandfleck im Stadtzentrum doch irgendwann in naher Zukunft einmal verschwinden möge. Dann ist dies hier auch ein historisches Bild.

Das Gebäude behbergt heute den Fahrradhandel "Little John Bike". Das kleine Holzaus in der linken Bildhälfte ist die Gaststätte "Wegwarte".

Das Gebäude wurde im Bombenhagel im März 1945 schwer beschädigt und danach nur behelfsmäßig instandgesetzt. Nach der Wiedervereinigung wurde das gebäude grundlegend saniert und der Giebel erinnert heute wieder an eine Industrie-Kathedrale.