(345/365) Feldschlößchen-Brauerei Dresden (Stammhaus)

Dresden


Folder: Sachsen

Steigenberger Hotel und Denkmal von Friedrich Augu…

Frauenkirche Dresden

26 Jun 2014 7 5 425
Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Frauenkirche_%28Dresden%29

Dresden, Verkehrsmuseum

26 Jun 2014 2 2 224
Das Verkehrsmuseum Dresden zeigt auf 5000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Exponate zur Geschichte der einzelnen Verkehrszweige Eisenbahn, Straßenverkehr, Luftverkehr und Schifffahrt. Das Verkehrsmuseum wurde 1956 eröffnet. Es befindet sich im Johanneum, einem Anbau des Residenzschlosses am Dresdner Neumarkt. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsmuseum_Dresden

Dresden in die Keller geschaut - Historische Grund…

Grabungsstätte an der Frauenkirche

Dresden, Café Prag

26 Jun 2014 2 2 339
Die Markthalle Café Prag an der Seestraße 10 in Dresden ist eine Verkaufshalle für den Lebensmitteleinzelhandel in Form von kleinen Marktständen. Das Haus gehört zum Gebäudekomplex Altmarkt 21–25/Seestraße 2–16 und ist nach dem dort ursprünglich vorhandenen Café Prag benannt. Bei seinem Umbau 2012/2013 erfolgte eine Vergrößerung der Grundfläche zur rückseitig benachbarten Altmarkt-Galerie. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Caf%C3%A9_Prag_%28Dresden%29

Dresden, Prager Straße

26 Jun 2014 2 2 254
Die Prager Straße in der Dresdner Seevorstadt verbindet den Hauptbahnhof mit dem Altmarkt. Zwischen 1851 und 1853 erbaut, entwickelte sie sich schnell zu einer bedeutenden Einkaufsstraße. Beginnend mit dem Wiederaufbau nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges ist sie seit den 1970er Jahren Fußgängerzone. Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Prager_Stra%C3%9Fe_%28Dresden%29

Kugelhaus am Wiener Platz

26 Jun 2014 2 1 210
Der Wiener Platz befindet sich unmittelbar am Dresdner Hauptbahnhof

Dresden Hbf, Mittelhalle

Dresden Hbf, Blick von den Oberen Bahnsteigen in d…

Dresden Hbf, obere Bahnsteige

Gleisanlagen am Dresdner Hbf

Dresden Hauptbahnhof

(345/365) Feldschlößchen-Brauerei Dresden (Stammha…

11 Dec 2015 5 4 1229
Die Feldschlößchen-Brauerei in Dresden Am Fuße des Hahnebergs in der Südvorstadt gab es einen einzelstehenden Bauernhof, der der Anna Nehlin gehörte. 1644 erlaubte Kurfürst Johann Georg I. hier den Bier- und Weinausschank an Fremde. 1684 kaufte der Ehrenhafte Geheime Kriegsrat Dietrich von Bosse den Hof, erhielt von Fürst Johann Georg III. einen Privilegienbrief und errichtete das Schlösschen im Felde. Dieses Gut kaufte 1714 für 6000 Taler die spätere Ehefrau des Baumeisters Matthäus Daniel Pöppelmann, die 1729 starb. Etwa 1730 war das Feldschlößchen eine weithin bekannte Ausflugs- und Vergnügungsstätte mit Tanzsaal, Kegelbahn und Sommergarten. 1813 wurde das Feldschlößchen bei der Schlacht von Dresden zerstört, 1819 ein neues Feldschlößchen errichtet. Ehemaliges Maschinenhaus der „Aktienbrauerei zum Feldschlößchen“ (Budapester Straße ♁⊙) Leonhard Meisel, Pächter des Bayrischen Brauhauses in der Friedrichstadt, übernahm das Ausflugslokal, errichtete 1838 eine Lagerbierbrauerei in Dresden-Südvorstadt (altes Feldschlößchen) auf der Budapester Straße, das heutige „Feldschlößchen-Stammhaus“. Nach zwanzig Jahren gründete sich die „Aktienbrauerei zum Feldschlößchen“. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Feldschl%C3%B6%C3%9Fchen_%28Dresden%29

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