Neulich mal ... HBM

HBM


Weihnachts - HBM am ersten Feiertag

25 Dec 2021 11 9 243
Da schaut das Eulchen aber depperd aus der Wäsche! Am Heiligen Abend noch Aprilwetter, purzelten die Temperaturen über Nacht 10°C nach unten und es schneite. Keine großen Schneemengen, aber es reichte um für eine geschlossene Schneedecke und für eine schöne Winterlandschaft zu sorgen. Die Sonne ließ sich trotzdem nicht blicken, es blieb weiter Grau in Gau, nur eben frostig. Outdoor-Tische bekamen ein weißes Deckchen aufgelegt, nur das Sitzpolster auf den Bänken wollte mir nicht gefallen. Ebenso, wie der Wintedienst, der 06:30 Uhr mit seinen Streu-Fahrzeugen und Schiebeschildern vor dem Haus herumrumpelte. "Fröhliche Weihnachten!" ;-)

HBM oder nicht ...

04 Dec 2021 17 17 210
Im Mai 2015 hatte Chemnitz seine Banken-Krise. Oder hat noch! Im Hintergrund befindet sich das ehemalige Kaufhaus Schocken. Es wurde am 15. Mai 1930 eröffnet. Der Kaufhausbau des Architekten Erich Mendelsohn war der dritte Bau nach Häusern in Stuttgart und Nürnberg. Hier und im PIP ein Bild aus dem Jahr 2009. Eigentümer waren die Brüder Salman und Simon Schocken. 1938 wurde die Warenhauskette der jüdischen Besitzer Schocken, eine der erfolgreichsten Warenhauskette Deutschlands, durch die Nationalsozialisten enteignet. Danach wurde das Haus als Merkur-Verkaufsstätte, HOWA und später als ein's der zwei Centrum-Warenhäuser der DDR in Chemnitz und schließlich von 1990 bis 2001 als "Kaufhof" geführt. Nach umfangreichen Umbauarbeiten wurde das Haus zum Museum umgebaut. Im Mai 2015 konnten hier die ersten Besucher des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz, kurz "smac" genannt, begrüßt werden. Und nun zur eigentlichen Bankenkrise. Im Rahmen der "Neugestaltung" des Vorplatzes (Ich schreibe das bewußt in An- und Ausführungszeichen, weil eine wirkliche Umgestaltung gab es nicht.) wurden hier zwei neue "Holzbänke" aufgestellt. Gemacht aus 10,5 und 4,5 Meter Eichenkernholz (44 cm Sitzhöhe) kosteten diese "Bänke" schlappe 61.000 Euro. Das Projekt des Berliner Architektur-Büros Topotek 1 kostete die GGG, einem Wohnungsunternehmen der Stadt Chemnitz, 40.000 Euro und die Stadt Chemnitz steuerte rund 21.000 Euro bei. Die Idee war, Touristen eine Möglichkeit zum Durchschnaufen zu geben und diese noch mehr auf das Museum "smac" aufmerksam zu machen. Aufsehen erregte das allerdings eher in ganz andere Richtung. Z.B durch den relativ hohen Preis für dieses Sitzmöbel. Viele fragten sich, was das überhaupt darstelle. Ein Befragter schlenderte damals vorbei und meinte: „Soll das ein Boot sein? Als Bank nimmt man das nicht wahr.“ Andere waren eben auch entsetzt über den hohen Preis. Der damalige Vize-Chef des Bundes der Steuerzahler Knut Schneider meinte: 15.000 Euro hätten es wohl auch getan. Für manche wäre es wohl auch Kunst! - Die vielleicht auch weg kann!? - Vor einiger Zeit waren die Teile sogar in der Kritik, weil sich wohl doch Personen durch Holzschutzmittel die Bekleidung verdorben haben. Ich denke, es hätte den Verantwortlichen gut zu Gesicht gestanden, wenn sie das Geld mehr in eine allgemeine, attraktive Gestaltung des Umfeldes gesteckt hätten. Nun liegen die Dinger immer noch auf dem recht lieblosen Eck des Stefan-Heym-Platzes herum und kaum einer setzt sich da hin, was bei der geringen Höhe ohnehin nicht so sehr günstig ist.

Promisingly HBM

19 Nov 2021 15 22 188
Einen Aussichtsreichen Blick hat man hier, an der Bastion "Kaltes Eck". Warum der Platz so heißt kann man gut erraten wenn man den kalten Wind, der hier manchmal über die Hochfläche weht, verspürt. Einen guten Wochenstart allen Ipernity-Freunden! Zieht Euch warm an, der Winter naht und bleibt gesund! :-)

HBM am Kummerower See

01 Jul 2021 39 40 511
50 km nordwestlich von Neubrandenburg liegt im LK Mecklenburgische Seenplatte der Kummerower See. In ihm vereinigen sich die Quellflüsse der Peene. "Das westliche Seeufer gehört zu Mecklenburg, das östliche und südliche mit den Orten Verchen, Sommersdorf und Kummerow zu Vorpommern. Der See ist elf Kilometer lang, durchschnittlich vier Kilometer breit und im Schnitt 8,1 m tief. Die maximale Tiefe beträgt etwa 23,3 Meter. Das westliche Ufer ist stark verschilft und sumpfig. Nur bei der Ortschaft Salem kommt man am Westufer trockenen Fußes an den See. Dort fällt auch der Seegrund am steilsten ab. Am geringsten ist dessen Gefälle am Südwestende des Sees und nordöstlich der Mündung des Neukalener Peenekanals. Die östliche Uferzone ist bei weitem nicht so stark verschilft." (Zitat Wikipedia)

Wasserspiele im Schloßpark - HBM

24 Oct 2021 28 26 252
Aussicht vom Schloßpark in's Zschopautal.

St. Johanniskirche Malchin - HBM

01 Jul 2021 36 17 366
Weithin sichtbar präsentiert sich hier mit ihrem mächtigen Turm die St. Johanniskirche Malchin. Die St.-Johannis-Kirche in Malchin ist ein typischer Bau der Norddeutschen Backsteingotik. Sie befindet sich in der mecklenburgischen Stadt Malchin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und ist die Kirche der Evangelisch-lutherischen Domgemeinde der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Die Kirche gehörte ehemals zur Diözese des Bistums Cammin. Sie ist ein Ersatzbau für den romanischen Erstbau, der im Jahr 1397 abbrannte. Dabei wurde das ursprüngliche Bauwerk bis auf wenige Grundmauern zerstört. Diese integrierten die Baumeister in den gotischen Neubau. Vermutlich wurden bei dem Brand auch alle Einrichtungsgegenstände zerstört. Der Neubau wurde im Jahr 1440 eingeweiht. Bis zur Reformation befanden sich neben dem Marienaltar noch 29 weitere Altäre in dem Gebäude, die im Laufe der Zeit jedoch verloren gingen. Im 19. Jahrhundert gestaltete die Kirche den Innenraum des Gebäudes neu. Die Emporen, das Kirchengestühl sowie die Kanzel sind im 21. Jahrhundert noch vorhanden. 1830 stellte die Kirchengemeinde einen neuen Altar im Chorraum auf und brachte den Marienaltar in die Seitenkapelle. Mit Mitteln der Zeit-Stiftung wurden das Dach und die Fassade von Haupt- und Nordseitenschiff der Kirche sowie die Orgel restauriert. Quelle: Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/St._Johannis_(Malchin) Im Vordergrund der Brunnen der Lebensfreude. www.nordkurier.de/mecklenburgische-schweiz/brunnen-versprueht-erste-lebensfreude-1127562604.html

HBM im Schloß Děčín

19 Sep 2021 25 36 233
Das Schloss Děčín (deutsch Tetschner Schloss) befindet sich auf einem Felsriegel nahe der Elbe im Stadtgebiet von Děčín (Tetschen) in Tschechien. Das Schloss geht auf eine Ende des 10. Jahrhunderts von den Přemysliden erbaute Befestigung (1128 erwähnt) zur Kontrolle der Elbschifffahrt zurück. Im 13. Jahrhundert wurde der hölzerne Bau zu einer steinernen Burg umgebaut und erweitert. Die Bünaus bauten die Anlage im 16. Jahrhundert zu einem Renaissanceschloss um, mussten dieses aber nach dem Dreißigjährigen Krieg wegen ihres protestantischen Glaubens an die Familie von Thun verkaufen. Die von Thuns nutzten das Schloss bis 1932, verkauften es dann aus Geldgründen an den Staat und siedelten nach Jílové (Eulau) um. Ab 1934 nutzten tschechische Grenztruppen das Anwesen als Kaserne. Im Zweiten Weltkrieg diente es der deutschen Wehrmacht, nach Kriegsende zog erneut die tschechische Armee und nach dem Prager Frühling (1968) die Sowjetarmee hier ein und betrieb hier u. a. ein Lazarett. Durch die lange militärische Nutzung wurde die Bausubstanz schwer in Mitleidenschaft gezogen, so war nach dem Abzug der Sowjettruppen so gut wie kein Fenster mehr heil. So diente beispielsweise die ehemalige Bibliothek als Sporthalle und auch vom einstigen Interieur war nichts mehr erhalten. Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen im Jahre 1991 ging das Schloss ins Eigentum der Stadt Děčín über. Seitdem wurden umfangreiche Renovierungsmaßnahmen durchgeführt, unter anderem wurde das Dach erneuert und auch die Fassade instand gesetzt. Teile des Schlosses können bereits wieder besichtigt werden. In einem Teil des Schlosses betreibt eine örtliche Behinderteneinrichtung ein Inklusions-Cafe. Eine Besonderheit ist die Lange Fahrt („Dlouha jizda“), der 292 m lange und beidseitig mit einer Mauer umgebene Zugang zum Schloss. Die Mauern werden zum Schloss hin immer niedriger, so dass durch eine ähnliche optische Täuschung wie bei der potemkinschen Treppe in Odessa der Gang noch länger wirkt. 1670 wurde der Rosengarten neben der Langen Fahrt angelegt, Rosen werden dort allerdings erst seit 1881 gezüchtet. Der Park dient im Sommer als Veranstaltungsort für Konzerte. Das Schloss kann gegen Eintritt besichtigt werden. Es zählte 2018 ca. 63.000 Besucher, davon stammte ein Viertel aus Deutschland. Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Schloss_D%C4%9B%C4%8D%C3%ADn In dem Zusammenhang möchte ich mal auf den am 30. Juni 1942 in Kwassitz geborenen Schauspieler Friedrich von Thun verweisen. Der österreichische Schauspieler ist adelshistorisch Graf von Thun und Hohenstein aus der fürstlichen Familie. Quelle Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_Thun

XXXXXXL HBM

01 Aug 2017 27 18 251
Guten Morgen, liebe Fotofreunde! Euch Allen einen schönen Start in die Woche, paßt auf Euch auf und bleibt gesund! In unserem Urlaub 2017 am Neckar entdeckenten wir bei einer Fahrradtour diese aus einem Baumstamm gefertigte Bank. Ihre Länge: sagenhafte 31 Meter ... Wenn man da keinen Platz findet, weiß ich auch nicht.

HBM im Baumwipfelpfad

29 Jun 2021 18 15 276
Nach dem sagenhaften Aufstieg in luftige Höhen, ist es doch gut, wenn man auch einmal eine Bank vorfindet, wo man sich etwas ausruhen kann. ;-) Ich habe schon noch ein paar Bilder mehr von diesem Baumkronenpfad bei den Ivenacker Eichen, aber leider im Moment nicht die richtige Zeit, sie zu zeigen.

Frische Milch, wann immer Du willst ... (HBM)

26 Jun 2021 25 18 288
In diesem Häuschen kann man zu jeder Tag- und Nachtzeit frische Milch kaufen. Die Milch befindet sich in einem gekühlten Edelstahltank. Sie wird auf dem Hof dahinter produziert und hier direkt vermarktet. Möchte man Kakao oder Fruchtmilch, so stehen hier Flaschen mit Getränkepulver bereit. Ebenfalls kann man aus einem Automaten Wurstwaren und Käse erwerben.

HBM an der Feldsteinscheune

26 Jun 2021 19 8 228
Die Scheune in Bollewick bei Röbel/Müritz im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist die größte Feldsteinscheune Deutschlands. Die Scheune wurde 1881 von Baron Adolph Theodor Wilhelm von Langermann zu Erlenkamp und Spitzkuhn (1805–1889) erbaut. 1930 kam die Scheune in den Besitz mehrerer Bauern. Sie diente sowohl als Stall, Speicher und Scheune, als auch als Werkstatt für Handwerker. Ein Teil des Gebäudes wurde auch zu Wohnzwecken genutzt. In der DDR-Zeit (ab etwa 1952) diente die Scheune als Milchviehanlage mit einem Stall für 650 Rinder. Als sich 1991 die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft auflöste, suchte die Gemeinde nach einer Wiederverwendung der durch Gülle verschmutzten Altlast. Nach der Ausbaggerung des Teiches und der Entfernung von über 1000 Tonnen Beton begann mit Fördermitteln der Gemeinde, des Landes, der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union die Rekonstruktion in ihrer äußerlich ursprünglichen Gestalt. Die Grundmauern wurden aus behauenen Feldsteinen errichtet. Darauf kam ein Aufbau aus Backstein. Die Abmessungen des Grundrisses der Scheune betragen 125 × 34 m. Im Inneren befinden sich Ladenzeilen, Büros, ein Hotel mit Restauration und Veranstaltungsflächen. Die Scheune hat sich inzwischen zu einem kulturellen Anziehungspunkt der Region entwickelt. Dort finden unter anderem auch überregional beachtete Märkte, Konzerte und Theateraufführungen statt. de.wikipedia.org/wiki/Scheune_Bollewick

HBBBBBBBM und ein Zaun für'n Freitag ;-)

24 Jul 2021 24 23 223
Der Balkon von Melnik - Von hier hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Mündung der Moldau in die Elbe.

Massiv-Möbel HBM

18 Jul 2021 15 21 267
Liebe Fotofreunde, kommt gut in die Woche! Paßt gut auf Euch auf und bleibt gesund! Und denkt dran, übermorgen ist übermorgen Freitag, also HFF! ;-)

Von HFF nach HBM ist es nur ein ganz kurzer Weg ..…

27 Jun 2021 27 30 320
Die ganze Woche scheint "happy" zu sein. Wie man sieht ist es auch nur ein ganz kurzer Weg von HFF nach HBM. Der rustikale Staketenzaun und die Bank haben mich dann doch veranlasst, das Bild in monochrome zu zeigen. Die Kontraste kommen hier viel besser zur Geltung. Ich wünsch Euch allen ein schönes Wochenende und bleibt gesund! :-)

Sodabänke ... (HBM)

27 Jun 2021 27 24 272
... , weil die standen so da. ;-) Spät-HBM, liebe Fotofreunde, eher war heute nicht nicht drin. Wünsch Euch allen einen guten Start in die Woche, paßt auf Euch auf und bleibt gesund. Die Burg Stargard ist eine der wenigen Höhenburgen im Norddeutschen Tiefland. Die auf dem etwa 90 Meter hohen Burgberg befindliche Burg und die zu ihren Füßen liegende gleichnamige Stadt Burg Stargard liegen südlich von Neubrandenburg im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage besteht aus einer Vor- und Hauptburg mit elf noch erhaltenen Gebäuden und prägt mit dem Bergfried als Wahrzeichen die Erscheinung der Stadt. Die Burg Stargard gilt als einer der bedeutendsten Profanbauten des Landes. Diese Bänke hier befinden sich an einem Gebäude dieser Burg, dem Amtsreiterhaus.

HBM

27 Jun 2021 21 18 240
So eine richtige Bank im eigentlichen Sinne ist das ja nun nicht, aber auf jeden Fall ist das Sitzmöbel "happy"! Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse und akzeptiert das Bild. ;-)

Erzgebirgs HBM

11 May 2021 16 12 276
Oberlochmühle ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Deutschneudorf im Erzgebirgskreis. Eine alte Chronik erwähnt Ende des 17. Jahrhunderts eine Mahlmühle im Dorf. In den Überlieferungen älterer Einwohner ist auch von einer Windmühle am Klötzerhübel die Rede. Die erste urkundliche Erwähnung datiert von 1791. Seit dem 18. April 2015 ist Oberlochmühle, mit einer Porzellanglocke aus Meißner Porzellan, eine von insgesamt 16 Stationen des Ersten Deutschen Glockenwanderweges. Die Wanderroute führt auf einem Rundweg von Deutschneudorf, Brüderwiese, Deutscheinsiedel, Seiffen, Oberseiffenbach, Oberlochmühle, Deutschkatharinenberg zurück nach Deutschneudorf an verschiedenen Glocken vorbei. de.wikipedia.org/wiki/Oberlochm%C3%BChle

Himmelblau-HBM

13 Jun 2021 15 27 240
Pictrure taken from my wife.

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