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Telopea speciosissima, allgemein bekannt als New South Wales Waratah oder einfach Waratah, ist ein großer Strauch aus der Pflanzenfamilie Proteaceae. Sie kommt endemisch in New South Wales in Australien vor und ist das florale Wahrzeichen dieses Staates. en.wikipedia.org/wiki/Telopea_speciosissima

Allen Ipernity-Freunden wünsche ich ein frohes und friedliches Osterfest! (© das Häschen ist Adobe-Stock entnommen)

Im PIP sieht man das Haus, in dem die Kamelie steht, aus der Nähe. Die Pillnitzer Kamelie ist eine der ältesten in Europa befindlichen Kamelien (Camellia japonica). Mittlerweile mindestens 247 Jahre alt, hat sie eine Höhe von etwa 8,90 Metern und einen Durchmesser von fast 11 Metern erreicht. Während ihrer von Februar bis April dauernden Blütezeit erscheinen bis zu 35.000 Blüten. Diese sind von karminroter Farbe, ungefüllt und ohne Duft. Die Pflanze befindet sich im Park des Schlosses Pillnitz und wird vor Frösten durch ein fahrbares Gewächshaus geschützt. de.wikipedia.org/wiki/Pillnitzer_Kamelie Auf dem Bild im PIP sieht man rechts neben dem Kamelienhaus die "Schienen", auf dem das Glashaus komplett zur Seite gefahren werden kann, damit die Kamelie im Freien stehen kann. Im Internet wurde dazu geraten, die Kamelie noch vor Ostern aufzusuchen, wenn man einmal die Blüte bestaunen möchte. Der Baum sei in diesem Jahr mit der Blüte sehr früh dran.

Die Japanische Kamelie (Camellia japonica), teilweise auch nur Kamelie genannt ist eine der bekanntesten Pflanzenarten der Gattung der Kamelien (Camellia) innerhalb der Familie der Teestrauchgewächse (Theaceae). Sie ist in Ostasien beheimatet und eng mit dem Teestrauch (Camellia sinensis) verwandt. de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Kamelie

Die drei PIP's sind weitere Kamelienblüten, die ebenfalls in dem Haus zu sehen waren. - Die PIPs sind klickbar.

Mit diesem Bild wollte ich eigentlich mal zeigen, daß im Wohnungsbau mit Beton Gestaltungsmöglichkeiten nicht nur durch Farbe möglich sind, sondern auch durch Formen und Strukturen. Gerade zu DDR-Zeiten, als bei den Baustoffen und Farben im Wohnungsbau eher Knappheit herrschte wurde auf Farbe weitestgehend verzichtet. Sparsamkeit war die Devise! Wenn, dann sah der Beton eher etwas hellgrau aus, oder etwas dunkler und es wurde dadurch versucht, Abwechslung zu schaffen. Die Wohngebiete wirkten dadurch im allgemeinen eher "grau". Es ist sicher nicht das architektonische Highlight, aber irgendwie finde ich es gar nicht so schlecht, daß diese Mauer stehengeblieben ist. Immerhin hat sie mir jetzt auch ein Fotomotiv mit den dahinter farbig sanierten Platten geboten. - Und ... vielleicht versteckt sich ja auch genau hinter dieser Mauer der Osterhase! :-) Also, dann gebt Euch Mühe und kommt gut durch die Restwoche! :-))

HBM liebe Fotofreunde! Kommt gut in die neue Woche! Bleibt gesund, schön entspannt und locker und laßt Euch nicht gar so sehr stressen! ;-)

Die Markersdorfer Oase im Chemnitzer Heckertgebiet (Stadtteil Markersdorf/Harthwald) ist ein 2004/05 entstandener Park. Er ist im Rahmen des Stadtumbaus und der Städtebauförderung entstanden. Die Wohnungsgenossenschaft "Einheit" entschied sich hier 5 "Großplatten" komplett zurückzubauen. 423 nicht mehr benötigte Wohneinheiten á 23.914 Quadratmeter Wohnfläche samt Unterkellerung sind mit Fördermitteln der Sächsischen Aufbaubank (1,674 Mio. Euro) abgerissen und begrünt worden, um das Landschaftsbild im Heckert aufzuwerten. Zur Anlage gehört auch ein auffälliger heller Baldachin und ein kleiner, künstlich angelegter Teich. Es gibt hier einen Spielplatz und viele Sitzmöglichkeiten zum ausruhen und entspannen. Auch finden hier gelegentlich Veranstaltungen und Stadtteilfeste statt.

Die Pflanzengattung Nieswurz (Helleborus), auch Christrosen, Schneerosen oder Lenzrosen genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Die 15 bis 25 Arten sind von Europa über Kleinasien bis Zentralasien und eine einzelne Art in China verbreitet. de.wikipedia.org/wiki/Nieswurz Überall grünt es, überall blüht es. Der Frühling ist wohl nicht mehr aufzuhalten, auch wenn es durchaus noch recht kalte Tage und Nächte gibt. An diesem Wochenende wehte ein recht eisiger Wind, der auch Regen im Gepäck hatte. Bei einem Spaziergang letzten Donnerstag entdeckte ich in einem Hausvorgarten diese Helleboruspflanzen. Sie gefielen mir besonders gut, weil erstens die Blüten noch recht "schön" aussahen, zum anderen, weil zwei Farben, weiß und violett recht dicht nebeneinander gepflanzt waren. - Im Hauptbild ein Foto was ich in der "natürlichen" Ansicht belassen habe, mal abgesehen von ein paar Belichtungskorrekturen und in den PIPs Bearbeitungen mit der Software TOPAZ Studio mit verschiedenen Texturen.

Kommt gut in's Wochenende, bleibt gesund und passt auf Euch auf! :-))