HFF mit "Sonnenschein" in Röbel an der Müritz
HBM an der Feldsteinscheune
Am Bollewicker Teich
Bollewicker Teich
Mit Schilf bewachsen
rosa Stockrose
rote Stockrose
Bollewick, Feldsteinscheune
Bollewick, Kirche
In the summertime ...
Abend am Teich
HFF für die Ewigkeit
Frische Milch, wann immer Du willst ... (HBM)
HFF - Baumkronenpfad - Ivenacker Eichen
HBM im Baumwipfelpfad
Sanft hinauf ...
Zäune für viele Freitage ...
Eingang zum Baumkronenpfad
Drunter und Drüber ...
Zwischenstation
Achterbahn ...
Auf dem Weg zum Aussichtsturm
Den Adlerhorst im Blick
Adlerhorst
Von Oben ...
Spinne
Weg durch die Wipfel
Aufgang zum Turm
Baumkronenpfad
Aussichtsturm
Schöne Aussichten
Schloß Ivenack
Plau am See, Hubbrücke (HFF)
St. Johanniskirche Malchin - HBM
UHHF - Unhappy Fence Friday
HFF, Hanse-Viertel, Demmin
HBM am Kummerower See
*** Happy Fence Friday 2022 New Year ***
Alte Burg Penzlin (Mecklenburg-Vorpommern)
Blick auf den Ort Penzlin in Mecklenburg-Vorpommer…
Hex - Hex -HBM
Häuhnerledder FF
Eisenbahnmuseum Schwerin
Eisenbahnmuseum Schwerin, 2012
Im Eisenbahnmuseum Schwerin, 2012
Stellwerkstechnik
89 008 im Eisenbahnmuseum Schwerin, 2012
HFF - historisch
Neubrandenburg, Treptower Tor 07
Neubrandenburg, Stargarder Tor
Neubrandenburg, Neues Tor
Neubrandenburg, Friedländer Tor
Burg Stargard
Von HFF nach HBM ist es nur ein ganz kurzer Weg ..…
Blick vom Bergfried
Burg Stargard
Burg Stargard, Bergfried
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Multiples Fenstergucken Selfie
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HBM
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Sophienstift
Blick von der Weinbrücke zum alten Wasserturm
1/200 • f/11.0 • 16.0 mm • ISO 100 •
NIKON CORPORATION NIKON D7500
TAMRON AF 16-300mm F3.5-6.3 Di II VC PZD B016N
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Neubrandenburg, Treptower Tor
Neubrandenburg (niederdeutsch Niegenbramborg oder verkürzt Bramborg) ist die Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Die drittgrößte Stadt des deutschen Bundeslandes ist als eines der vier Oberzentren der Hauptort im Südosten mit rund 65.000 Einwohnern und einem etwa 420.000 Einwohner umfassenden Einzugsgebiet. Sie liegt zentral zwischen der Ostsee und den Ballungsräumen von Stettin in östlicher, Rostock in nordwestlicher, Berlin in südlicher und Hamburg in westlicher Richtung.
Neubrandenburg ist für Europas besterhaltene Stadtbefestigung der Backsteingotik, ihre Veranstaltungs- und Kulturlandschaft samt Konzertkirche und Neubrandenburger Philharmonie, als Sportstadt und für den zentrumsnahen Tollensesee in der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland bekannt. Die Stadt hatte um 2011 die zweitgrößte Wirtschaftskraft pro Einwohner aller Städte in den neuen Bundesländern. Bedeutende Wirtschaftszweige sind der Anlagen- und Maschinenbau, Hochtechnologie, Logistik, Gesundheitswirtschaft, IT und Dienstleistungen. Überregional hat Neubrandenburg durch seine hohe Zentralität auch Bedeutung als Einkaufsstadt. Die Stadt ist Standort mehrerer großer Schulen und seit 1988 auch Hochschulstadt. Wegen der markanten vier mittelalterlichen Stadttore trägt Neubrandenburg seit 2019 offiziell den Namenszusatz „Vier-Tore-Stadt“.
de.wikipedia.org/wiki/Neubrandenburg
Genau diese vier Stadttore hatten es mir angetan zusammen mit der außergewöhnlich erhaltenen Stadtmauer. Zu einem späteren Zeitpunkt möchte ich das dann noch um ein paar Bilder ergänzen.
Die Stadttore von Neubrandenburg sind die Wahrzeichen der mecklenburgischen Stadt und verliehen ihr den Beinamen Vier-Tore-Stadt bzw. Stadt der Vier Tore. Mit Blick auf die außergewöhnlich erhaltene Stadtmauer Neubrandenburg sprach man historisch auch vom „Rothenburg des Nordens“.
Die europaweit herausragenden backsteingotischen Tore sind überregional bekannt. Sie sind Elemente der mittelalterlichen Stadtbefestigung, bestehend aus einer Wallanlage und einer kreisförmigen Stadtmauer, in die einst 57 Wiekhäuser (bis heute wurden davon 25 rekonstruiert), zwei Wehrtürme (Fangelturm erhalten) und die Stadttore integriert wurden. Es befinden sich an der Ostseite der Stadt zwei Tore und an der Süd- und Westseite je ein Tor; im Norden gab es bis zur Errichtung des Bahnhofstores im 19. Jahrhundert keines. Das sommerliche Neubrandenburger Stadtfest wurde nach den Toren „Vier-Tore-Fest“ benannt.
Eine Besonderheit ist der am Friedländer Tor erhaltene äußere Wehrzingel. Das Neue Tor ist das einzige ohne Vortor. Auf seiner Stadtseite prangen wie am Stargarder Tor sogenannte Adorantinnen unbekannter Herkunft, um die sich verschiedene Legenden ranken.
de.wikipedia.org/wiki/Neubrandenburger_Stadttore
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Neubrandenburg ist für Europas besterhaltene Stadtbefestigung der Backsteingotik, ihre Veranstaltungs- und Kulturlandschaft samt Konzertkirche und Neubrandenburger Philharmonie, als Sportstadt und für den zentrumsnahen Tollensesee in der Urlaubsregion Mecklenburger Seenland bekannt. Die Stadt hatte um 2011 die zweitgrößte Wirtschaftskraft pro Einwohner aller Städte in den neuen Bundesländern. Bedeutende Wirtschaftszweige sind der Anlagen- und Maschinenbau, Hochtechnologie, Logistik, Gesundheitswirtschaft, IT und Dienstleistungen. Überregional hat Neubrandenburg durch seine hohe Zentralität auch Bedeutung als Einkaufsstadt. Die Stadt ist Standort mehrerer großer Schulen und seit 1988 auch Hochschulstadt. Wegen der markanten vier mittelalterlichen Stadttore trägt Neubrandenburg seit 2019 offiziell den Namenszusatz „Vier-Tore-Stadt“.
de.wikipedia.org/wiki/Neubrandenburg
Genau diese vier Stadttore hatten es mir angetan zusammen mit der außergewöhnlich erhaltenen Stadtmauer. Zu einem späteren Zeitpunkt möchte ich das dann noch um ein paar Bilder ergänzen.
Die Stadttore von Neubrandenburg sind die Wahrzeichen der mecklenburgischen Stadt und verliehen ihr den Beinamen Vier-Tore-Stadt bzw. Stadt der Vier Tore. Mit Blick auf die außergewöhnlich erhaltene Stadtmauer Neubrandenburg sprach man historisch auch vom „Rothenburg des Nordens“.
Die europaweit herausragenden backsteingotischen Tore sind überregional bekannt. Sie sind Elemente der mittelalterlichen Stadtbefestigung, bestehend aus einer Wallanlage und einer kreisförmigen Stadtmauer, in die einst 57 Wiekhäuser (bis heute wurden davon 25 rekonstruiert), zwei Wehrtürme (Fangelturm erhalten) und die Stadttore integriert wurden. Es befinden sich an der Ostseite der Stadt zwei Tore und an der Süd- und Westseite je ein Tor; im Norden gab es bis zur Errichtung des Bahnhofstores im 19. Jahrhundert keines. Das sommerliche Neubrandenburger Stadtfest wurde nach den Toren „Vier-Tore-Fest“ benannt.
Eine Besonderheit ist der am Friedländer Tor erhaltene äußere Wehrzingel. Das Neue Tor ist das einzige ohne Vortor. Auf seiner Stadtseite prangen wie am Stargarder Tor sogenannte Adorantinnen unbekannter Herkunft, um die sich verschiedene Legenden ranken.
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