Ice Cream Dunes.
Rolling green in the smoke HFF
On top of the dunes
Emus march
Over the sands
Ni Kadek Mayang Sari
On the way at Jatiluwih
TETRAEDER
Clouds
Pouring rain.
Bolt out of the night
Small girl dancing Legong performance
Mayang and her son I Gusti Agung Mayun Jaya Santos…
Track to the Oglogchiin Herem wall
Nomads kiddies at her block hut home
The Wihan at Sa-Moeng วิหารเมืองสะเมิง
Dancing girls waiting for their performance
Pura Taman Ayun in Mengwi
DSN 1732(1)R
Rita as a portrait modell
A Penjor in the sunlight
Adii producing canang sari
Thai Sala in the Suan Chalerm Kanchanapisek
Schatten
Fading light
Bright light
The Dunes
Shifting sand
Whale Belly-Shadows
Shadow Land
Ripple upon Ripple
Ripples
Blowing in the wind
Shapes.
Spring has now arrived
Black Faced Cormorant
White Faced Heron
What ever you do dont stand Still
16/2018 (MM 2.0 Nr.44) Ahornknospe
Cars
Blinded by the Light
Times Sentinels
Nambung national Park By day
Höhentauglichkeitsherausforderung
time tunnel
8 sec. • f/8.0 • 18.0 mm • ISO 160 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-300.0 mm f/3.5-6.3
Location
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Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt)
Ein Pfannenwagen ist ein spezieller Eisenbahnwagen, der für den Transport von flüssigem Roheisen bestimmt ist. Der Name Pfanne leitet sich von dem Behälter ab, in dem ursprünglich das Roheisen aus dem Hochofen aufgefangen wurde, vgl. Gießpfanne. Dies war eine flache Schale, damit das Abstichloch des Hochofens nicht unnötig hoch platziert werden musste.
Torpedowagen bei der Befüllung
Die heutigen Hochöfen besitzen hingegen eine untere Etage, durch die direkt Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die heute mehr die Form von Töpfen oder Zigarren (sogenannte Torpedowagen, siehe nächsten Abschnitt) besitzen.
In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung in die Gießerei (Grauguss) oder zum Konverter (siehe Stahlerzeugung) befördert.
Damit das 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Die topfförmigen Pfannenwagen werden mit einem Deckel abgedeckt.
Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. ausreichend stark ausgelegt.
Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat: ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Dieser Roheisenmischer kann mittels eines im Stahlwerk aufgestellten Antriebs, der in die Mechanik des stehenden Wagens eingreift, gedreht werden, um ihn zu entleeren. Es gibt auch Torpedowagen mit eigenem Drehmotor.
Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Torpedowagen sind teilweise wegen übergroßen Lichtraumprofiles nur auf Gleisabschnitten innerhalb des Hüttenwerkes einsetzbar, auf denen der Roheisentransport stattfindet.
Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Eisens; ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen.
Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
de.wikipedia.org/wiki/Pfannenwagen
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Torpedowagen bei der Befüllung
Die heutigen Hochöfen besitzen hingegen eine untere Etage, durch die direkt Eisenbahnzüge fahren können. Das Roheisen rinnt dabei während des Abstichs in die bereitgestellten Pfannenwagen, die heute mehr die Form von Töpfen oder Zigarren (sogenannte Torpedowagen, siehe nächsten Abschnitt) besitzen.
In den Wagen wird das noch flüssige Roheisen zur Weiterverarbeitung in die Gießerei (Grauguss) oder zum Konverter (siehe Stahlerzeugung) befördert.
Damit das 1.400 °C heiße Roheisen beim Transport nicht zu sehr abkühlt und die Wagen nicht beschädigt werden, sind die Pfannen im Inneren doppelwandig mit Schamottesteinen ausgekleidet. Die topfförmigen Pfannenwagen werden mit einem Deckel abgedeckt.
Bei Fahrten außerhalb der Werksgelände werden zwischen die Pfannenwagen häufig leere Flachwagen als Abstandshalter in die Zugkomposition eingefügt, um eine zu hohe Flächenbelastung auf Brücken zu vermeiden. Auf den Werksgeländen werden Brücken möglichst vermieden bzw. ausreichend stark ausgelegt.
Der Torpedowagen (auch Torpedopfannenwagen oder Roheisenmischerwagen genannt) ist ein Pfannenwagen, dessen Pfanne (der Roheisenmischer) eine an einen Torpedo erinnernde Form hat: ein langgestreckter Behälter mit rundem Querschnitt zwischen zwei Drehgestellen. Dieser Roheisenmischer kann mittels eines im Stahlwerk aufgestellten Antriebs, der in die Mechanik des stehenden Wagens eingreift, gedreht werden, um ihn zu entleeren. Es gibt auch Torpedowagen mit eigenem Drehmotor.
Die Wagen haben außer dem Behälter selbst keinen Rahmen zwischen den Drehgestellen, damit der Behälter möglichst groß dimensioniert werden kann. Torpedowagen sind teilweise wegen übergroßen Lichtraumprofiles nur auf Gleisabschnitten innerhalb des Hüttenwerkes einsetzbar, auf denen der Roheisentransport stattfindet.
Ein typischer Torpedowagen fasst zwischen 160 und 320 Tonnen flüssigen Eisens; ein Zug besteht aus vier bis sechs solcher Wagen.
Torpedowagen lassen sich fest verschließen und können das Eisen wesentlich länger flüssig halten (bis zu 30 Stunden) als normale Pfannenwagen.
de.wikipedia.org/wiki/Pfannenwagen
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bonsai59 club has replied to Erhard Bernstein clubbonsai59 club has replied to LutzP clubÜbrigens habe ich noch eins, da ist der linke Puffer auch noch richtig mit drauf, dafür sieht man aber die beiden Transportwagen nicht so gut.
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