Sur les traces de l'Empire romain
Auf den Spuren des Römischen Reiches (Imperium Romanum)
Senātus Populusque Rōmānus
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For the Album Sur les traces de l'Empire romain
www.ipernity.com/doc/arlequin_photographie/album/1298396
Foro di Augusto
Colosseo, Anfiteatro Flavio
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Die antike Bezeichnung Amphitheatrum Flavium leitet sich von den Kaisern der flavischen Dynastie her, in deren Herrschaftszeit das Kolosseum errichtet wurde.
Frühestens im 8. Jahrhundert lässt sich die Bezeichnung Kolosseum (vgl. das urspr. altgriechische kolossos) historisch belegen. Die überwiegend anerkannte Deutung dieses Namens geht von einer Kolossalstatue des Kaisers Nero aus, die nach dessen Tod in eine Statue des Sonnengottes Sol umgewandelt und neben dem Amphitheater aufgestellt wurde. Dieser Colossus, der mindestens bis zum 4. Jahrhundert gestanden hat, dürfte der Arena den Namen gegeben haben.
Das Kolosseum dient seit dem Jahr 1999 als Monument gegen die Todesstrafe. Immer wenn ein Todesurteil ausgesetzt wird oder ein Staat dieser Welt die Todesstrafe abschafft, wird das Kolosseum 48 Stunden lang in bunten Farben angestrahlt. Getragen wird die Aktion von der italienischen Regierung und verschiedenen Menschenrechtsgruppen, darunter Amnesty International und der katholischen Gemeinschaft Sant’Egidio.
© 2009 Arlequin Photografie
Villa Rustica
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Die Villa Rustica in Mehring ist ein römischer Gutshof (Villa Rustica) in Mehring an der Römischen Weinstraße, im Westen von Rheinland-Pfalz.
Das in der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr. errichtete Gebäude (28 mal 23 Meter) entsprach zunächst in seiner Grundform dem weit verbreiteten gallo-römischen Villentyp „Bollendorf“: eine Halle mit zwei Eckrisaliten und dazwischen liegender Säulenhalle (Portikus). Im Laufe des 3. und 4. Jahrhunderts n. Chr. erfuhr die Villa zahlreiche An- und Umbauten, so dass sie am Ende ihrer Bauzeit mit einer Grundfläche von 48 mal 29 Meter und 34 Räumen zu den größeren Herrenhäusern im gesamten Umland von Trier (Augusta Treverorum) gehörte.
Von der prächtigen Ausstattung der Räume zeugen heute noch Reste eines mehrfarbigen Fußbodenmosaiks und einer Wandverkleidung aus schwarzem Marmor. Dies und einzelne wertvolle Kleinfunde lassen auf die hohe soziale Stellung des Villenbesitzers schließen.
Die Fundstelle der Villa war schon im 19. Jahrhundert bekannt. Zwischen 1983 und 1987 wurde das Herrenhaus freigelegt, konserviert und teilweise rekonstruiert. Zu sehen sind heute die Hauptfront mit den Eckrisaliten und dem Portikus, ein beheizbarer Wohnraum mit Mosaik sowie Teile des Badetraktes.
Die römische Villa Rustica ist eingebunden in das virtuelle Römerstraßennetzwerk Straßen der Römer, das eine antike Kulturregion auf moderne Weise erschließt und rund 100 römische Sehenswürdigkeiten erlebbar macht.
© 2017 Arlequin Photografie
Villa Urbana
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Als Villa urbana (lateinisch villa = Landhaus, Landgut; urbanus = von städtischer Art) wurde im römischen Reich ein luxuriöses Anwesen auf dem Land bezeichnet, das dem Gutsherrn und seiner Familie zum zeitweiligen Aufenthalt diente. In der klassischen Archäologie wird die vornehmlich Wohnzwecke erfüllende Villa urbana von der landwirtschaftlich geprägten Villa rustica unterschieden.
Die Villa wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut und hatte eine Ausdehnung von 110 mal 28 Metern. Aufgrund ihrer Größe und der Ausstattung wird angenommen, dass sie als Alterssitz eines höheren Beamten aus dem nahen Augusta Treverorum (Trier) diente.
Mauerreste der Villa wurden 1984 bei Flurbereinigungsarbeiten gefunden. Sie wurden ausgegraben, konserviert und die Gebäude teilweise rekonstruiert. Zu besichtigen gibt es einen Teil des einstigen Seitentraktes mit Badeanlage bestehend aus Caldarium (Heißbad), Tepidarium (Warmbad), Sudatorium (Schwitzbad), Frigidarium (Kaltbad) und Praefurnium (Feuerungsraum). (https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Urbana_in_Longuich)
© 2017 Arlequin Photographie
Villa gallo-romaine de Goeblange-Miecher
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Gallo-römischer Gutshof von (Villa Rustica) Goeblingen-Miecher.
Im kleinen Wäldchen Miecher, zwischen Goeblingen und Nospelt liegt eine ausgedehnte gallo-römische Siedlung. Bei Ausgrabungen wurden bereits sieben Steingebäude eines Gutshofes freigelegt. Ende des dritten Jahrhunderts n. Chr. wurde das Hauptgebäude zu einer römischen Befestigungsanlage, einem Burgus, ausgebaut.
© 2021 Arlequin Photographie
Villa Rustica
Pont du Gard
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© 2021 Arlequin Photographie
Pont du Gard (Roman Aqueduct)
The Pont du Gard was built shortly before the Christian era to allow the aqueduct of Nîmes (which is almost 50 km long) to cross the Gard river. The Roman architects and hydraulic engineers who designed this bridge, which stands almost 50 m high and is on three levels – the longest measuring 275 m – created a technical as well as an artistic masterpiece.
Pont du Gard
Pont du Gard
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