aNNa schramm's photos
drei Lichter
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diagonal
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Schatten
Winterzaun
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the wall
Christrose
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... in meinem Garten
Schnee, Eis und Kälte.
Die Christrose blüht.
Vollkommene Schönheit
in strahlendem Weiß,
umgeben vom Grün
gefiederter Blätter.
(© Dietmar Zöller)
Die Christrose (Helleborus niger) wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt. Alle Teile der Christrose sind giftig. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind Schwindel, Durchfall oder Kreislaufkollaps.
Bei der Christrose handelt es sich um eine wintergrüne, mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört. Das natürliche Verbreitungsgebiet der wilden Christrose umfasst die östlichen Nord- und Südalpen. Außerdem ist die Pflanze im Apennin und im nördlichen Balkan vertreten. Dort wächst sie in Höhenlagen bis 1900 Meter. In Deutschland ist die Pflanzenart nur in Bayern heimisch, in Österreich und der Schweiz ist sie dagegen häufiger zu finden. Christrosen bevorzugen als natürlichen Standort buschige Hänge, lichte Buchen- und Buchenmischwälder, aber auch in Fichten- und Eichenwäldern kommen sie vor.
Winterlinge
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Winterlinge (Eranthis hyemalis).
Der frostharte Frühjahrsblüher, der zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört, stammt ursprünglich aus Südeuropa, wo er vor allem in feuchten Laubwäldern, in Gebüschen und Weinbergen zu finden ist.
In unseren Gärten wird das Knollengewächs seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts kultiviert und erfreut sich wegen seiner Genügsamkeit großer Beliebtheit.
Christrosen
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Die Christrose (Helleborus niger) wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt. Alle Teile der Christrose sind giftig. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind Schwindel, Durchfall oder Kreislaufkollaps.
Bei der Christrose handelt es sich um eine wintergrüne, mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört. Das natürliche Verbreitungsgebiet der wilden Christrose umfasst die östlichen Nord- und Südalpen. Außerdem ist die Pflanze im Apennin und im nördlichen Balkan vertreten. Dort wächst sie in Höhenlagen bis 1900 Meter. In Deutschland ist die Pflanzenart nur in Bayern heimisch, in Österreich und der Schweiz ist sie dagegen häufiger zu finden. Christrosen bevorzugen als natürlichen Standort buschige Hänge, lichte Buchen- und Buchenmischwälder, aber auch in Fichten- und Eichenwäldern kommen sie vor.
www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/christrose-lenzrose/christrose-schneerose
Leberblühmchen
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Das Leberblümchen (Hepatica nobilis, Synonyma: Anemone hepatica, Hepatica triloba), genauer Gewöhnliches Leberblümchen, auch Dreilappiges Leberblümchen genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich die Blüten.
Es steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von etwa 1500 Metern. In Mitteleuropa kommt es im Tiefland östlich der Elbe nur selten vor; in den Mittelgebirgen mit Kalkböden und im Alpenvorland tritt es zerstreut auf; insgesamt ist es in Mitteleuropa selten, es bildet aber an seinen Standorten meist größere, individuenreiche Bestände.
Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch Blasenbildung führen.
Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) in Deutschland „besonders geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden. In Österreich ist es nicht in allen Bundesländern geschützt. (WIKI)
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Allerdings zu früh kündigen sich die Leberblümchen bereits jetzt am 3. Februar 2024 an.
Jahre zuvor war es erst Anfang März,also eine ganzen Monat später!
Ich sah diese vereinzelten Pflanzen im Kaisertal.
Die Blätter welche man auf dem Foto sieht gehören zum wilden Wein-Laub.
Leberblühmchen
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Das Leberblümchen (Hepatica nobilis, Synonyma: Anemone hepatica, Hepatica triloba), genauer Gewöhnliches Leberblümchen, auch Dreilappiges Leberblümchen genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich die Blüten.
Es steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von etwa 1500 Metern. In Mitteleuropa kommt es im Tiefland östlich der Elbe nur selten vor; in den Mittelgebirgen mit Kalkböden und im Alpenvorland tritt es zerstreut auf; insgesamt ist es in Mitteleuropa selten, es bildet aber an seinen Standorten meist größere, individuenreiche Bestände.
Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch Blasenbildung führen.
Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) in Deutschland „besonders geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden. In Österreich ist es nicht in allen Bundesländern geschützt. (WIKI)
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Allerdings zu früh kündigen sich die Leberblümchen bereits jetzt am 3. Februar 2024 an.
Jahre zuvor war es erst Anfang März,also eine ganzen Monat später!
Ich sah diese vereinzelten Pflanzen im Kaisertal.
Die Blätter welche man auf dem Foto sieht gehören zum wilden Wein-Laub.
Hochsitz
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HBM
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Eine etwas monoton die Landschaft? -
Nein im Gegenteil.
Alldings zu früh kündigen sich die Leberblümchen bereits jetzt am 3. Februar an.
Jahre zuvor war es erst Anfang März.
Aufstieg ins Kaisertal
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Am Rand der Stadt Kufstein beginnt gleich hinter dem Parkplatz der Aufstieg ins Tal. Es ist der sogenannte Kaiseraufstieg – und der hat es in sich. Es handelt sich beim Kaiseraufstieg um einen langen Stiegenaufgang.
315 natürliche Stufen reihen sich aneinander. Sie überwinden ca. 200 Höhenmeter. Die 315 Stufen führen aus dem Inntal hinauf ins Tal und geben immer wieder schöne Blicke frei.
www.kufstein-altstadt.com/kaisertal
Danach geht sanfter aber immer weiter bergauf zum Pfandlhof. Insgesamt ein Höhenunterschied vom Parkplatz Sparchen ca 490m auf ca 790m Höhe Pfandlhof. Insgesamt ein Höhenunterschied von ca 300m.
Im Kaisertal kannst du sowohl den Wilden Kaiser, als auch den Zahmen Kaiser sehen. Denn das Tal führt genau durch die beiden Gebirgszüge hindurch.
Nachspeise: Blätterteig-Käse-Sahne-Kuchen
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ein schnelles Gericht
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2 Spiegeleier auf dunklem Brot
kleine Stücke Petersilienwurzel
und Pimentos - alle in Butter in der Pfanne gebraten.
Etwas Salz und Pfeffer.
durch die Sonne geflogen
Nachtskilauf
Regenwetter
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ein Buch
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