aNNa schramm's photos

Schatten

20 Jan 2024 27 7 110
Press Z - see on black

the wall

11 May 2013 38 32 146
HWWWW- HappyWednesdayWoodWall

Christrose

05 Feb 2024 24 18 102
... in meinem Garten Schnee, Eis und Kälte. Die Christrose blüht. Vollkommene Schönheit in strahlendem Weiß, umgeben vom Grün gefiederter Blätter. (© Dietmar Zöller) Die Christrose (Helleborus niger) wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt. Alle Teile der Christrose sind giftig. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind Schwindel, Durchfall oder Kreislaufkollaps. Bei der Christrose handelt es sich um eine wintergrüne, mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört. Das natürliche Verbreitungsgebiet der wilden Christrose umfasst die östlichen Nord- und Südalpen. Außerdem ist die Pflanze im Apennin und im nördlichen Balkan vertreten. Dort wächst sie in Höhenlagen bis 1900 Meter. In Deutschland ist die Pflanzenart nur in Bayern heimisch, in Österreich und der Schweiz ist sie dagegen häufiger zu finden. Christrosen bevorzugen als natürlichen Standort buschige Hänge, lichte Buchen- und Buchenmischwälder, aber auch in Fichten- und Eichenwäldern kommen sie vor.

Winterlinge

05 Feb 2024 13 7 53
Winterlinge (Eranthis hyemalis). Der frostharte Frühjahrsblüher, der zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört, stammt ursprünglich aus Südeuropa, wo er vor allem in feuchten Laubwäldern, in Gebüschen und Weinbergen zu finden ist. In unseren Gärten wird das Knollengewächs seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts kultiviert und erfreut sich wegen seiner Genügsamkeit großer Beliebtheit.

Christrosen

05 Feb 2024 12 2 47
Die Christrose (Helleborus niger) wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt. Alle Teile der Christrose sind giftig. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind Schwindel, Durchfall oder Kreislaufkollaps. Bei der Christrose handelt es sich um eine wintergrüne, mehrjährige krautige Pflanze, die zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) gehört. Das natürliche Verbreitungsgebiet der wilden Christrose umfasst die östlichen Nord- und Südalpen. Außerdem ist die Pflanze im Apennin und im nördlichen Balkan vertreten. Dort wächst sie in Höhenlagen bis 1900 Meter. In Deutschland ist die Pflanzenart nur in Bayern heimisch, in Österreich und der Schweiz ist sie dagegen häufiger zu finden. Christrosen bevorzugen als natürlichen Standort buschige Hänge, lichte Buchen- und Buchenmischwälder, aber auch in Fichten- und Eichenwäldern kommen sie vor. www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/christrose-lenzrose/christrose-schneerose

Leberblühmchen

03 Feb 2024 30 14 110
Das Leberblümchen (Hepatica nobilis, Synonyma: Anemone hepatica, Hepatica triloba), genauer Gewöhnliches Leberblümchen, auch Dreilappiges Leberblümchen genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich die Blüten. Es steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von etwa 1500 Metern. In Mitteleuropa kommt es im Tiefland östlich der Elbe nur selten vor; in den Mittelgebirgen mit Kalkböden und im Alpenvorland tritt es zerstreut auf; insgesamt ist es in Mitteleuropa selten, es bildet aber an seinen Standorten meist größere, individuenreiche Bestände. Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch Blasenbildung führen. Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) in Deutschland „besonders geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden. In Österreich ist es nicht in allen Bundesländern geschützt. (WIKI) ______ Allerdings zu früh kündigen sich die Leberblümchen bereits jetzt am 3. Februar 2024 an. Jahre zuvor war es erst Anfang März,also eine ganzen Monat später! Ich sah diese vereinzelten Pflanzen im Kaisertal. Die Blätter welche man auf dem Foto sieht gehören zum wilden Wein-Laub.

Leberblühmchen

03 Feb 2024 14 3 53
Das Leberblümchen (Hepatica nobilis, Synonyma: Anemone hepatica, Hepatica triloba), genauer Gewöhnliches Leberblümchen, auch Dreilappiges Leberblümchen genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Die Blütezeit erstreckt sich von März bis April, womit das Leberblümchen zu den im Frühling am frühesten blühenden Pflanzen gehört. Bei Regenwetter und am Abend schließen sich die Blüten. Es steigt in den Alpen bis in Höhenlagen von etwa 1500 Metern. In Mitteleuropa kommt es im Tiefland östlich der Elbe nur selten vor; in den Mittelgebirgen mit Kalkböden und im Alpenvorland tritt es zerstreut auf; insgesamt ist es in Mitteleuropa selten, es bildet aber an seinen Standorten meist größere, individuenreiche Bestände. Aufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblümchen als schwach giftig bezeichnet werden. Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhäuten entfaltet das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rötungen, Juckreiz oder auch Blasenbildung führen. Das Leberblümchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) in Deutschland „besonders geschützt“. Es darf weder gepflückt noch ausgegraben werden. In Österreich ist es nicht in allen Bundesländern geschützt. (WIKI) ______ Allerdings zu früh kündigen sich die Leberblümchen bereits jetzt am 3. Februar 2024 an. Jahre zuvor war es erst Anfang März,also eine ganzen Monat später! Ich sah diese vereinzelten Pflanzen im Kaisertal. Die Blätter welche man auf dem Foto sieht gehören zum wilden Wein-Laub.

Hochsitz

03 Feb 2024 20 9 81
HBM ____ Eine etwas monoton die Landschaft? - Nein im Gegenteil. Alldings zu früh kündigen sich die Leberblümchen bereits jetzt am 3. Februar an. Jahre zuvor war es erst Anfang März.

Aufstieg ins Kaisertal

03 Feb 2024 29 24 99
Am Rand der Stadt Kufstein beginnt gleich hinter dem Parkplatz der Aufstieg ins Tal. Es ist der sogenannte Kaiseraufstieg – und der hat es in sich. Es handelt sich beim Kaiseraufstieg um einen langen Stiegenaufgang. 315 natürliche Stufen reihen sich aneinander. Sie überwinden ca. 200 Höhenmeter. Die 315 Stufen führen aus dem Inntal hinauf ins Tal und geben immer wieder schöne Blicke frei. www.kufstein-altstadt.com/kaisertal Danach geht sanfter aber immer weiter bergauf zum Pfandlhof. Insgesamt ein Höhenunterschied vom Parkplatz Sparchen ca 490m auf ca 790m Höhe Pfandlhof. Insgesamt ein Höhenunterschied von ca 300m. Im Kaisertal kannst du sowohl den Wilden Kaiser, als auch den Zahmen Kaiser sehen. Denn das Tal führt genau durch die beiden Gebirgszüge hindurch.

Nachspeise: Blätterteig-Käse-Sahne-Kuchen

ein schnelles Gericht

02 Feb 2024 18 16 78
2 Spiegeleier auf dunklem Brot kleine Stücke Petersilienwurzel und Pimentos - alle in Butter in der Pfanne gebraten. Etwas Salz und Pfeffer.

durch die Sonne geflogen

Nachtskilauf

12 Jan 2024 21 8 81
Die Ski-Piste ist beleuchtet und es schneit ...

4624 photos in total