Hotel Gasthof zur Post (2 x PiP)

Graffiti - Scraffito - Wandmalerei - Trompe-l'œil - Lüftlmalerei - wall painting u.a. ...


Bücher, Bücher

06 Dec 2015 18 17 797
Lyon, La Bibliothèque de la Cité, Trompe-l’œil >- >- www.lyon.fr/lieu/patrimoine/fresque-la-bibliotheque-de-la-cite-.html wallpaper • illusionistische Malerei • Lüftelmalerei • Trompe-l'œil • Wandmalerei • Lyon • Bücher • books • grafitti • Walls Painting / peinture pour les murs"

Literatur - Literatur

06 Dec 2015 17 12 788
Lyon, La Bibliothèque de la Cité, Trompe-l’œil >> www.lyon.fr/lieu/patrimoine/fresque-la-bibliotheque-de-la-cite-.html wallpaper • illusionistische Malerei • Lüftelmalerei • Trompe-l'œil • Wandmalerei • Lyon • Bücher • books • grafitti • Walls Painting / peinture pour les murs"

the postman

06 Dec 2015 20 12 561
the postman >- > - >>> www.youtube.com/watch?v=BfQG2W5509w Die Wandfresken sind eine Lyoner Eigenart. Pionierin auf diesem Gebiet war die Stadt Lyon, ihr Know-How: CitéCréation = Lyoner Genossenschaft von Künstlern, die 1978 gegründet wurde, realisiert heute Fresken in der ganzen Welt. LINK: cite-creation.com/de/bemalten-wande-lyon-frankreich cite-creation.com wallpaper • illusionistische Malerei • Lüftelmalerei • Trompe-l'œil • Wandmalerei • Lyon • Bücher • books • grafitti • Walls Painting / peinture pour les murs"

... ich habe Lothars Brille gefunden ...

06 Dec 2015 17 13 844
Lyon, La Bibliothèque de la Cité, Trompe-l’œil >> www.lyon.fr/lieu/patrimoine/fresque-la-bibliotheque-de-la-cite-.html wallpaper • illusionistische Malerei • Lüftelmalerei • Trompe-l'œil • Wandmalerei • Lyon • Bücher • books • grafitti • Walls Painting / peinture pour les murs"

aNNa et Bocuse

06 Dec 2015 19 18 1088
Lyon ... Foto: Eric Ledroit Depuis plus de vingt ans, les artistes de la Cité de la Création l'affirment en couleurs et trompe l'œil. On connaissait, la "réclame" ou les slogans peints sur les pignons délaissés… Bienvenue dans cette immense galerie à ciel ouvert pour une quinzaine d'étapes qui ne sont qu'un aperçu de l'hommage rendu au patrimoine lyonnais par des muralistes épris d'esthétisme et de pédagogie.

Hilfeweibern - 8. März Weltfrauentag

11 Nov 2013 13 19 937
Graffiti, Berlin Mühlenstrasse ... 1,3 Kilometer lang Mauerbilder der East-Side-Gallery. Das Denkmal *East Side Gallery* in Berlin-Friedrichshain ist eine dauerhafte Open-Air-Galerie auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree. Gleich nach dem Mauerfall wurde die East-Side-Gallery von 118 Künstlern aus 21 Ländern bemalt. Die Künstler kommentierten in gut hundert Gemälden auf der ehemaligen Ostseite der Mauer mit den unterschiedlichsten künstlerischen Mitteln die politischen Veränderungen der Jahre 1989/90. Als Open-Air-Galerie ist die East Side Gallery den Witterungsverhältnissen schutzlos ausgeliefert, so dass es regelmäßig Bemühungen zur Wiederherstellung gibt. Bereits im Jahr 2000 wurden etwa 300 Meter der Mauerstrecke restauriert und 33 Bilder neu bemalt, 2009 konnte die gesamte East Side Gallery restauriert werden. Hierzu beteiligten sich 87 Künstler daran, 100 Bilder wieder herzustellen.

... hilf gott ...

08 Dec 2015 14 17 612
ein bemaltes Hausboot ...a painted houseboat ... am Ufer der Saône, Lyon

Parlez moi d'amour ...

Drei Hände

08 Dec 2015 15 22 888
Musée des Confluences, Lyon, (F)

Alpenverein 652

Hotel Gasthof zur Post

13 Mar 2022 17 16 240
Hotel zu Post, Schliersee, Bayern. Lüftlmalerei bezeichnet die im süddeutschen und österreichischen kleinstädtisch-ländlichen Raum heimische Kunstform der Fassadenmalerei, insbesondere in Oberbayern (Werdenfelser Land) und in Tirol. Die Lüftlmalerei ist eine volkstümliche Variante des Trompe-l’œil (Scheinmalerei) aus dem Barock und imitiert Architekturelemente. Eingebettet sind, wie in der Hocharchitektur, auch bildliche Kartuschen, Spiegel und Felder. Deren Sprachschatz erstreckt sich vom Hauspatron oder Hauszeichen über biblische Darstellungen bis hin zu den klassischen Motiven der Bauernmalerei aus dem ländlichen Alltag und der Jagd. Auch Spruchbänder mit Wahlsprüchen sind verbreitet. Weiters ist die Sonnenuhr ein beliebtes Element. Die Bilder werden dabei in einer Freskotechnik auf den frischen Kalkputz aufgetragen, wobei die Farben in einer chemischen Reaktion mit dem Putz verkieseln und die Gemälde lange Zeit überdauern können. Heute werden auch andere wetterfeste Malmittel verwendet. (Wiki)

Osteria Piccolo Parigi (2x PiP)

09 Oct 2019 14 8 267
Osteria Piccolo Parigi, Rasiglia (Foligno) ( PiP ) Als ich durch den Ort streifte sah ich diese kleine Osteria. Meistens kann man in einer 'Osteria' gut und einfach essen. So war es auch hier. Das Essen war frisch zubereitet und vorzüglich. Wie auf dem PiP zu sehen ist waren die Tische noch leer und ich der einzige Gast - das änderte sich alsbald :-))) Allerdings suchte ich vergeblich den Bezug zu Paris :-)))))))))))))))) __________ Rasiglia ist ein Bergweiler in der Gemeinde Foligno (PG), im Bezirks „Valle del Menotre“. Der Ort liegt auf 648 m Meereshöhe , etwa 19 km von Foligno entfernt. Rasiglia ist auch als "Borgo dei ruscelli" oder "Venedig Umbriens" bekannt, aufgrund der Wasserstraßen, die das kleine Zentrum des Weilers durchqueren. Dank ihnen hatte sich im Mittelalter eine florierende Textilindustrie entwickelt. Der kleine Ort hat das typische Aussehen eines mittelalterlichen umbrischen Dorfes. Die ersten Berichte stammen aus dem Anfang des 13. Jahrhundert, in den sogenannten "Sassovivo-Papieren", d.h. in Papier aus dem Archiv der Abtei von Sassovivo . Hier wird zum ersten Mal die 'Curtis de Rasilia' erwähnt , welche anscheinend die Kirche S. Pietro als Kultstätte hatte. In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts , als seine militärische Bedeutung nachließ, etablierte sich Rasiglia dank der Wasserkraft des Flusses Menotre für handwerkliche Aktivitäten (Mühlen, Fabriken ) . Von 1945 bis etwa 1980 genoss Rasiglia die größte wirtschaftliche Entwicklung. In den letzten Jahrzehnten zogen jedoch mit der Schließung der Industrietätigkeiten die meisten Einwohner nach Foligno. Nach dem Erdbeben von 1997 lebte die Bevölkerung zunächst in den Containern, heute ist der Ort wieder restauriert. it.wikipedia.org/wiki/Rasiglia _____ u.a. ist dort ein kleines Schokoladenmuseum von dem auch dieser Liqueur stammt >>> www.ipernity.com/doc/anna.schramm/51166400/in/album/868502

Kuppel mit Fresco, Zell am Ziller

12 Jan 2022 13 11 226
PRESS Z - see on black Die römisch-katholische Pfarrkirche Zell am Ziller steht mitten in der Gemeinde Zell am Ziller im Bezirk Schwaz in Tirol. Sie ist dem heiligen Vitus geweiht und gehört zum Dekanat Zell am Ziller in der Erzdiözese Salzburg. Die Urpfarre wird 1187 erstmals urkundlich erwähnt. 1304 scheint die Pfarre Zell am Ziller urkundlich auf. Seit 1674 ist die Pfarre Sitz des Dekanates Zell am Ziller. Vom 1511 fertiggestellten Kirchenbau ist noch der Kirchturm mit Spitzhelm erhalten. In den Jahren 1772 bis 1778 wurde die Kirche nach Plänen von Wolfgang Hagenauer durch Andreas Hueber neu errichtet. Die Kirche ist ein barocker Zentralbau mit gotischem Turm. Das Turmerdgeschoß und gleichzeitig Vorhalle der Kirche ist querrechteckig. In diesem befindet sich ein Fresko der „Kreuztragung“ von 1515. Der Hauptraum ist achteckig, darüber ist eine Rundkuppel mit Laterne und tiefen Nischen. ( Bei älteren Kuppelbauten ist die Laterne ein durchbrochener Aufbau über dem Kuppelauge. ... Das durch eine Laterne einfallende Tageslicht ist gedämpfter als bei einem offenen Opaion, jedoch bietet sie im Unterschied zu diesem auch einen Schutz vor Witterungseinflüssen. Der Chor ist quadratisch. Darüber ist eine Flachkuppel. Die Apsis ist halbkreisförmig. Die Fenster sind rundbogig und die Oberlichten geschweift. Die Wände sind durch Doppelpilaster gegliedert und mit Rocaille-Stuck verziert. Das Kuppelfresko weist ein gemaltes Marmorgeländer auf. Es zeigt die Verehrung der Dreifaltigkeit durch Vertreter des Alten und Neuen Testaments. Es wurde von Franz Anton Zeiller im Jahr 1779 gemalt und ist eines der Hauptwerke dieses Malers. Über dem Chor ist ein Fresko, das die „Marter des heiligen Veit“ zeigt. Im Oktogon in der Laterne sind die vier Kirchenväter und Engel dargestellt. Der sehr spitze Kirchturm ist mit einem grünen Dach. Die Bedeutung ist , dass die grünen Kirchtürme zu Salzburg gehören, während die roten Kirchtürme zu Innsbruck gehören. Die Kirche und ist von einem Friedhof umgeben mit fast ausschließlich sehr kunstvollen schmideeisernen Grabkreuzen Die Grundlage der Gemeinde legten Mönche im 8. Jahrhundert, die vom Gerlospass aus die Bewohner des Tals zum Christentum bekehrten und eine schlichte Mönchszelle errichteten. Zell war für das Erzstift Salzburg von großer Bedeutung. Neben umfangreichem Grundbesitz führte von hier die direkte Wegverbindung über den Gerlospass in das Salzburger Stammland. Im Jahr 1187 wurde für die zahlreichen Pilger und Reisenden das St.-Johannes-Spital erbaut, aus dem das Stiftungsaltersheim hervorging. 1188 wird der Ortsname Zell als Cellensis parrochia (Pfarre Zell) in einer Urkunde Erzbischof Adalberts III. von Salzburg erstmals urkundlich erwähnt. Mit Goldfunden am Hainzenberg im 16. Jahrhundert stieg die Bedeutung des Orts, so dass die Verwaltung des salzburgischen Gerichts im Zillertal 1592 nach Zell verlegt wurde.

Pfarr-Kirche, Zell am Ziller

12 Jan 2022 11 10 159
PRESS Z - see on black Die römisch-katholische Pfarrkirche Zell am Ziller steht mitten in der Gemeinde Zell am Ziller im Bezirk Schwaz in Tirol. Sie ist dem heiligen Vitus geweiht und gehört zum Dekanat Zell am Ziller in der Erzdiözese Salzburg. Die Urpfarre wird 1187 erstmals urkundlich erwähnt. 1304 scheint die Pfarre Zell am Ziller urkundlich auf. Seit 1674 ist die Pfarre Sitz des Dekanates Zell am Ziller. Vom 1511 fertiggestellten Kirchenbau ist noch der Kirchturm mit Spitzhelm erhalten. In den Jahren 1772 bis 1778 wurde die Kirche nach Plänen von Wolfgang Hagenauer durch Andreas Hueber neu errichtet. Die Kirche ist ein barocker Zentralbau mit gotischem Turm. Das Turmerdgeschoß und gleichzeitig Vorhalle der Kirche ist querrechteckig. In diesem befindet sich ein Fresko der „Kreuztragung“ von 1515. Der Hauptraum ist achteckig, darüber ist eine Rundkuppel mit Laterne und tiefen Nischen. ( Bei älteren Kuppelbauten ist die Laterne ein durchbrochener Aufbau über dem Kuppelauge. ... Das durch eine Laterne einfallende Tageslicht ist gedämpfter als bei einem offenen Opaion, jedoch bietet sie im Unterschied zu diesem auch einen Schutz vor Witterungseinflüssen. Der Chor ist quadratisch. Darüber ist eine Flachkuppel. Die Apsis ist halbkreisförmig. Die Fenster sind rundbogig und die Oberlichten geschweift. Die Wände sind durch Doppelpilaster gegliedert und mit Rocaille-Stuck verziert. Das Kuppelfresko weist ein gemaltes Marmorgeländer auf. Es zeigt die Verehrung der Dreifaltigkeit durch Vertreter des Alten und Neuen Testaments. Es wurde von Franz Anton Zeiller im Jahr 1779 gemalt und ist eines der Hauptwerke dieses Malers. Über dem Chor ist ein Fresko, das die „Marter des heiligen Veit“ zeigt. Im Oktogon in der Laterne sind die vier Kirchenväter und Engel dargestellt. Der sehr spitze Kirchturm ist mit einem grünen Dach. Die Bedeutung ist , dass die grünen Kirchtürme zu Salzburg gehören, während die roten Kirchtürme zu Innsbruck gehören. Die Kirche und ist von einem Friedhof umgeben mit fast ausschließlich sehr kunstvollen schmideeisernen Grabkreuzen Die Grundlage der Gemeinde legten Mönche im 8. Jahrhundert, die vom Gerlospass aus die Bewohner des Tals zum Christentum bekehrten und eine schlichte Mönchszelle errichteten. Zell war für das Erzstift Salzburg von großer Bedeutung. Neben umfangreichem Grundbesitz führte von hier die direkte Wegverbindung über den Gerlospass in das Salzburger Stammland. Im Jahr 1187 wurde für die zahlreichen Pilger und Reisenden das St.-Johannes-Spital erbaut, aus dem das Stiftungsaltersheim hervorging. 1188 wird der Ortsname Zell als Cellensis parrochia (Pfarre Zell) in einer Urkunde Erzbischof Adalberts III. von Salzburg erstmals urkundlich erwähnt. Mit Goldfunden am Hainzenberg im 16. Jahrhundert stieg die Bedeutung des Orts, so dass die Verwaltung des salzburgischen Gerichts im Zillertal 1592 nach Zell verlegt wurde.

Sign or not sign - that is the question :::

Backe, backe Kuchen ...

04 Jul 2017 34 23 386
Lustiges katzen Video "Backe backe Kuchen " www.youtube.com/watch?v=zjsmXpp4fQI ___________ Nago-Torbole Nago befindet sich auf einer felsigen Anhöhe an den Hängen des Monte Altissimo, Von den Hügeln bei Nago aus genießt man einen herrlichen Blick auf den Gardasee! Die ersten menschlichen Spuren in Nago-Torbole lassen sich auf das späte Jungpaläolithikum zurückdatieren. Zahlreiche Steinartefakte wurden bei Castel Penede, den Ausläufern des Monte Altissimo di Nago und des Monte Creino gefunden, die den Schluss zulassen, dass es sich nicht nur um sporadische Besuche in der Gegend handelte. Weitere Funde aus dem Mesolithikum wurden bei Prati di Nago und Pré Alta entdeckt. Die ersten menschlichen Überreste stammen aus einer Grabstätte der Kupfersteinzeit am südöstlichen Ortsrand von Nago. Andere Funde weisen auf die Präsenz von Menschen in der Bronzezeit und Eisenzeit hin. Auf letztere lässt sich die Fundstelle Busa Brodeghèra beim Rifugio Altissimo Damiano Chiesa zurückführen. Der Fritzens-Sanzeno-Kultur in der Eisenzeit wird die Gründung einer Siedlung unterhalb von Castel Penede zugeschrieben. Bei mehreren Grabungen, die ab 2019 von der Universität Trient am westlichen Abhang des Burgberges durchgeführt wurden, wurden die Reste einer Siedlung freigelegt, die ab dem 6. Jahrhundert. v. Chr. bis zur späten römischen Kaiserzeit im 5. Jahrhundert n. Chr. bestand. Aus der Römerzeit waren bereits 1832 die Reste einer Nekropolis auf dem Burgberg freigelegt worden. In der Nähe fand man auch gotische und römische Münzen aus den Regierungszeiten Vespasians und Konstantins. Den Römern wird auch der Bau einer ersten Straße über das Valle S. Lucia zum Seeufer zugesprochen. Sicher ist, dass der Karrenweg über diesen kleinen Taleinschnitt bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts die einzige Straßenverbindung zwischen Nago und Torbole war. Weitere römische Fundstücke wurden im Ortskern von Nago bei der Pfarrkirche S. Vigilio sowie im Ortsteil Tempesta am Ufer des Gardasees entdeckt. weitere Informationen >>> de.wikipedia.org/wiki/Nago-Torbole

... 'aus dem Hinterhalt Freunde' ... (PiP)

04 Oct 2021 24 28 355
Groteske Fresken (Ital.: Grottesche) in der gewölbten Arkade im Palazzo del Governatore, mittelalterliches Gebäude in Assisi, Umbria, Italia. _____ GROTTESCHE Die Grotesken sind ein Bildthema der Wanddekoration, das seine Wurzeln in der römischen Malerei der augusteischen Zeit hat und ab dem Ende des 15. Jahrhunderts wiederentdeckt und populär gemacht wurde. Der Name leitet sich, wie Benvenuto Cellini in seiner Autobiographie erklärt, von den Höhlen des Esquilin-Hügels in Rom ab, die nichts anderes waren als die unterirdischen Überreste von Neros DOMUS AREA, die 1480 entdeckt wurden und sofort bei den Malern der Zeit beliebt waren, die sich oft wiederfanden sie brachten sie herunter, um die gefundenen fantasievollen Gemälde zu studieren. Die groteske Dekoration zeichnet sich durch die Darstellung hybrider und monströser Wesen aus, Chimären, oft dargestellt als schlanke und skurrile Figuren, die sich in geometrischen und naturalistischen Dekorationen symmetrisch strukturiert auf einem allgemein weißen oder monochromen Hintergrund vermischen. Es ist interessant, den Bildstil zusammen mit den fantastischen und ironischen Details zu bemerken, die diese zeitgenössisch machen. www.fabriziofiscaletti.com/grottesche >>https://it.wikipedia.org/wiki/Grottesca s.a. >> it-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Grottesca?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc

Grottesche (PiP)

04 Oct 2021 15 12 261
Groteske Fresken (Ital.: Grottesche) in der gewölbten Arkade im Palazzo del Governatore, mittelalterliches Gebäude in Assisi, Umbria, Italia. _____ GROTTESCHE Die Grotesken sind ein Bildthema der Wanddekoration, das seine Wurzeln in der römischen Malerei der augusteischen Zeit hat und ab dem Ende des 15. Jahrhunderts wiederentdeckt und populär gemacht wurde. Der Name leitet sich, wie Benvenuto Cellini in seiner Autobiographie erklärt, von den Höhlen des Esquilin-Hügels in Rom ab, die nichts anderes waren als die unterirdischen Überreste von Neros DOMUS AREA, die 1480 entdeckt wurden und sofort bei den Malern der Zeit beliebt waren, die sich oft wiederfanden sie brachten sie herunter, um die gefundenen fantasievollen Gemälde zu studieren. Die groteske Dekoration zeichnet sich durch die Darstellung hybrider und monströser Wesen aus, Chimären, oft dargestellt als schlanke und skurrile Figuren, die sich in geometrischen und naturalistischen Dekorationen symmetrisch strukturiert auf einem allgemein weißen oder monochromen Hintergrund vermischen. Es ist interessant, den Bildstil zusammen mit den fantastischen und ironischen Details zu bemerken, die diese zeitgenössisch machen. www.fabriziofiscaletti.com/grottesche >>https://it.wikipedia.org/wiki/Grottesca s.a. >> it-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Grottesca?_x_tr_sl=it&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc

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