HFF - hinter Gitter

Perugia, Umbria


Folder: ITALIA
Etruskische Mauern und ein historisches Zentrum, das ist Perugia, Stadt der Schlemmer und der Künstler sowie Regionalhauptstadt Umbriens. Zwei wichtige Universität befinden sich in Perugia, die Università degli Studi, die 1308 gegründe wurde, und die Università per Stranieri (Ausländeruniversität), die größte Italiens. Perugia wurde ursprünglich im 6. Jh. v. Chr. von den Etruskern auf einem mark…  (read more)

Santuario di Rivotorto* (3 x PiP)

19 Aug 2015 33 19 756
Santuario di Rivotorto* In der Mitte das Oratorio, daneben die Schlafstatt des Hl Franziskus von Assisi. Am Fuße von Assisi, ca. 2,5 km entfernt, liegt der Weiler Rivotorto. Es hat seinen Namen von einem kleinen Bach, genannt Rivo Torto, der das flache Land durchquert. Darin befinden sich Wege, Plätze und alten Kirchen, die das Leben des heiligen Franziskus und der frühen Franziskaner geprägt haben. Das Heiligtum bewahrt die Heilige Hütte, die Anfänge der franziskantschen Bruderschaft. Nach einer Zelt, in der Franziskus für sich alleine lebte, sollte er nun ab dem Jahr 1208 mit anderen, die seine Lebensform annahmen, zusammenleben. Es folgten ihm in dieser einsamkeit die Brüder Bernhard und Petrus Cattani, als dritter kam den Eugidius hinzu. Zu den ersten Gefährten gehörten dann auch Sabetinus und Morikus, Rufinus und Angelus. Ihre Hütte war ein Unterstand mit einem Dach aus Zweigen in der Nähe eines Baches. Zwei Jahrhunderte lang blieb die Hütte eine arme und armselige Wohnstatt, genutzt von Brüdern, die ein Leben als Eremiten fuhren wollten. Erst im Jahre 1455 wurde vom Bischof eine Kapelle mit einer Maiestà für die Feier der Eucharistie genehmigt. Der Bau einer größeren Kirche, die nun die Hütten umschloss, und eines angegliederten weiträumigen Franziskanerkonvents erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet als Ersatz für den beim schweren Erdbeben 1854 zerstörten Bau.

Santuario di Rivotorto*

19 Aug 2015 13 11 393
Santuario di Rivotorto* Die Schlafstatt des Hl Franziskus von Assisi, schlafend auf Holz mit einem Stein als Kopfkissen, - Statue aus dem 18.Jh. Am Fuße von Assisi, ca. 2,5 km entfernt, liegt der Weiler Rivotorto. Es hat seinen Namen von einem kleinen Bach, genannt Rivo Torto, der das flache Land durchquert. Darin befinden sich Wege, Plätze und alten Kirchen, die das Leben des heiligen Franziskus und der frühen Franziskaner geprägt haben. Das Heiligtum bewahrt die Heilige Hütte, die Anfänge der franziskantschen Bruderschaft. Nach einer Zelt, in der Franziskus für sich alleine lebte, sollte er nun ab dem Jahr 1208 mit anderen, die seine Lebensform annahmen, zusammenleben. Es folgten ihm in dieser einsamkeit die Brüder Bernhard und Petrus Cattani, als dritter kam den Eugidius hinzu. Zu den ersten Gefährten gehörten dann auch Sabetinus und Morikus, Rufinus und Angelus. Ihre Hütte war ein Unterstand mit einem Dach aus Zweigen in der Nähe eines Baches. Zwei Jahrhunderte lang blieb die Hütte eine arme und armselige Wohnstatt, genutzt von Brüdern, die ein Leben als Eremiten fuhren wollten. Erst im Jahre 1455 wurde vom Bischof eine Kapelle mit einer Maiestà für die Feier der Eucharistie genehmigt. Der Bau einer größeren Kirche, die nun die Hütten umschloss, und eines angegliederten weiträumigen Franziskanerkonvents erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet als Ersatz für den beim schweren Erdbeben 1854 zerstörten Bau.

H F F -

19 Aug 2015 20 18 491
Santuario di Rivotorto* In der Mitte das Oratorio, daneben die Schlafstatt des Hl Franziskus von Assisi. Am Fuße von Assisi, ca. 2,5 km entfernt, liegt der Weiler Rivotorto. Es hat seinen Namen von einem kleinen Bach, genannt Rivo Torto, der das flache Land durchquert. Darin befinden sich Wege, Plätze und alten Kirchen, die das Leben des heiligen Franziskus und der frühen Franziskaner geprägt haben. Das Heiligtum bewahrt die Heilige Hütte, die Anfänge der franziskantschen Bruderschaft. Nach einer Zelt, in der Franziskus für sich alleine lebte, sollte er nun ab dem Jahr 1208 mit anderen, die seine Lebensform annahmen, zusammenleben. Es folgten ihm in dieser einsamkeit die Brüder Bernhard und Petrus Cattani, als dritter kam den Eugidius hinzu. Zu den ersten Gefährten gehörten dann auch Sabetinus und Morikus, Rufinus und Angelus. Ihre Hütte war ein Unterstand mit einem Dach aus Zweigen in der Nähe eines Baches. Zwei Jahrhunderte lang blieb die Hütte eine arme und armselige Wohnstatt, genutzt von Brüdern, die ein Leben als Eremiten fuhren wollten. Erst im Jahre 1455 wurde vom Bischof eine Kapelle mit einer Maiestà für die Feier der Eucharistie genehmigt. Der Bau einer größeren Kirche, die nun die Hütten umschloss, und eines angegliederten weiträumigen Franziskanerkonvents erfolgte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die heutige Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet als Ersatz für den beim schweren Erdbeben 1854 zerstörten Bau.

Die Rückkehr des Ritters

19 Aug 2015 36 23 1039
Bronzestatue von Norberto* - Die Rückkehr Franziskus nach Assisi, 2006 - vor der Oberkirche der Basilica di San Francesco, Assisi, Umbria, Italia. (Norberto Proietti, Spello, *18.September 1927 - † 9. August 2009, war ein Maler und Bildhauer) Im November 1202 zog Franziskus mit Assisi in einen Krieg gegen die Nachbarstadt Perugia, wobei Assisi unterlag (Gefecht bei Collestrada). Assisi gehörte zum Machtbereich der Staufer und Perugia zu dem der Welfen. Wie andere Kämpfer aus Assisi wurde er daraufhin in Perugia eingekerkert und kam erst Anfang 1204 nach mehr als einem Jahr gegen eine Lösegeldzahlung seines Vaters wieder frei. Sein Jugendtraum, Ritter zu werden, und sein unbekümmertes Leben waren durch das Erleben des Krieges in Frage gestellt worden. Als er freikam, war er krank und innerlich zutiefst erschüttert. Als Walter III. von Brienne, ein Lehnsmann des Papstes, 1204 oder 1205 einen Kriegszug nach Apulien in Süditalien vorbereitete, um dort für den Papst die Herrschaft gegen die Staufer wiederzugewinnen, machte Franziskus sich mit Pferd und Rüstung auf den Weg nach Apulien, um sich dem papsttreuen Ritter anzuschließen, kehrte aber noch auf dem Weg dorthin um. Die Legenden erklärten seine Umkehr damit, dass Franziskus von Gott im Traum aufgerufen worden sei, sich statt in den Dienst eines weltlichen Ritters in den Dienst Gottes zu stellen Franz von Assisi wurde 1181 oder 1182 in der umbrischen Stadt Assisi am Fuß des Monte Subasio geboren. Seine Eltern waren der wohlhabende Tuchhändler Pietro Bernardone und dessen Frau Pica. Sein ursprünglicher Name war Giovanni Battista Bernardone; *1181/1182 in Assisi, † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt. Er war der Begründer des Ordens der Minderen Brüder, der Franziskaner. Franziskus genoss eine für einen Bürgerlichen vergleichsweise hohe Bildung, offenbar weil sein Vater wünschte, dass er als Kaufmann Lesen, Schreiben und Rechnen beherrschen müsse. Daher schickte er seinen Sohn in die Schule der Pfarrei San Giorgio, die vom Kapitel zu San Rufino unterhalten wurde; dort lernte Franz zumindest Lesen, Schreiben und etwas Latein. In seiner Jugend führte Franz ein ausschweifendes Leben, mit dem Geld seines Vaters hielt er seine Altersgenossen bei Festen frei und war solchermaßen oft der Mittelpunkt der jugendlichen Feiern. [WiKi]

Das Gewitter - la tempesta [2]

19 Aug 2015 26 14 1024
Basilica San Francesco, Assisi, Umbria, Italia. Die Basilika San Francesco ist eine Basilika in Assisi, Italien. Sie ist die Grablegungskirche des heiligen Franziskus von Assisi. Als Basilica maior gehört sie seit 1756 zu den sieben ranghöchsten katholischen Gotteshäusern. Die Basilika ist in Ober- und Unterkirche mit bedeutenden Malereien der Renaissance, unter anderem des Giotto di Bondone, geschmückt. Sie wurde am 26. September 1997 bei einem Erdbeben schwerst beschädigt und mit enormem Aufwand wiederhergestellt. Die Basilika San Francesco liegt am westlichen Ende der Ortschaft Assisi, direkt am Hang des Gebirgszuges Monte Subasio. Dieser etwas abseits gelegene Bereich war einstmals der Ort, wo Hinrichtungen stattgefunden haben, im Volksmund auch Colle d’inferno (‚Höllenhügel‘) genannt. Hier wollte Franziskus begraben werden, in Erinnerung an Jesus, der ebenfalls an einer Hinrichtungsstätte (Golgota) außerhalb der Stadtmauer von Jerusalem den Tod fand. Mit dem Bau der Basilika wurde im Juli 1228 begonnen, im Jahr der Heiligsprechung von Franziskus durch Papst Gregor IX., der den Bau der Grabeskirche des Heiligen angeregt hatte und am 17. Juli 1228 selbst den Grundstein legte. Der hl. Franziskus, der schon am 3. Oktober 1226 in Portiunkula verstorben war, wurde zunächst in der Kirche San Giorgio (an der Stelle der heutigen Grabeskirche Santa Chiara für die heilige Klara) beigesetzt. Der Kirchen-Komplex der Basilica San Francesco ist als Doppelkirche ausgeführt, mit der Oberkirche Basilica Superiore und einer Etage tiefer der Unterkirche Basilica Inferiore. Ob die Kirche mit Ober- und Unterkirche bereits von Anfang an so geplant war, oder ob sie einer Planänderung während des Baues oder gar in zeitlich unterschiedlichen Bauphasen errichtet wurde, wird in der Literatur noch diskutiert. Untrennbar mit diesen Kirchen verbunden ist das benachbarte Kloster, genannt Sacro Convento, das Mutterhaus aller Franziskanerklöster. Die Idee zu diesem Komplex mit Unter- und Oberkirche wird auf Bruder Elias von Assisi zurückgeführt, der zunächst Generalvikar und ab 1232 Generalminister des Franziskanerordens war. Ihm oblag bis 1239 die Bauleitung. Schon nach zwei Jahren Bauzeit, im Jahre 1230 also, war die Unterkirche soweit fertiggestellt, dass der Leichnam von Franziskus aus San Giorgio nach hier überführt werden konnte. Aus Angst vor Grabschändung und Reliquienhandel wurde jedoch die Grabstätte geheim gehalten und erst bei Grabungen im Jahre 1818 wurde sie genau unter dem Altar der Unterkirche wiederentdeckt. Heute ist dieser Ort ein viel besuchter Wallfahrtsort. In der Basilika San Francesco dokumentiert sich der Wechsel im Baustil von romanisch zu gotisch, der sich regional sehr unterschiedlich von der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts bis etwa Mitte des 13. Jahrhunderts hinzog, exemplarisch. Die Unterkirche ist noch im romanischen Stil errichtet, während die Oberkirche bereits im gotischen Stil erbaut ist. Sie gilt als Gründungsbau der Bettelordensarchitektur (oder Bettelordensgotik) und ist die erste speziell für diesen Orden gebaute Kirche. [aus wikipedia]

Das Gewitter - la tempesta [1]

19 Aug 2015 33 22 867
Assisi, Umbria, Basilica San Francesco

HFF ... 13. Mai 2016

Oxalis magnifica

piccoli gattini appena nati, due giorni di vita

09 May 2016 17 13 640
...diese kleinen Kätzchen sind knapp 2 Tage alt...

6 hours old kitten

Katzenmutter mit fünf Jungen

08 May 2016 25 24 514
Mother with 5 young kitten - one gray one tigre

...im letzten Sonnenlicht...

der Tag danach ...

02 May 2016 16 10 581
Als Grau wird ein Farbreiz bezeichnet, der dunkler als Weiß und heller als Schwarz ist, aber keinen farbigen Eindruck (Farbvalenz) erzeugt. Grau besitzt keine Buntheit, es ist eine unbunte Farbe. :-)) ... In der politischen Farbenlandschaft wurde die Farbe in dieser Bedeutung von der Partei Die Grauen – Graue Panther gewählt, des weiteren auch von Die Grauen – Generationspartei. Es sind also Parteien, die die Interessen der Ergrauten vertreten... [WiKi] ich bin voll im Trend :-)))

HFF 6. Mai 2016 am Tiber

05 May 2016 23 22 630
Tevere, Umbria, Italia Der Tiber (italienisch Tevere, lateinisch Tiberis, älter auch die) ist mit 405 km Länge nach dem Po und der Etsch der drittlängste Fluss in Italien. Er entspringt im Apennin, fließt durch die italienische Hauptstadt Rom und mündet westlich der Stadt in das Tyrrhenische Meer. Der Tiber entspringt im Apennin am Monte Fumaiolo (1407 m) auf 1348 Metern oberhalb der Ortschaft Balze (Gemeinde Verghereto), die zur Region Emilia-Romagna gehört. Diese Zugehörigkeit geht auf Benito Mussolini zurück, der aus der Region Romagna stammte. Er ließ die Regionsgrenze verlegen, so dass fortan die Quelle nicht mehr in der Toskana, sondern in seiner Geburtsregion lag. Eine Säule mit einer Marmorinschrift wurde aufgestellt: „Hier entspringt der Tiber, heiliger Ursprung Roms“.

Motta macht dick ...

01 May 2016 20 23 519
1. Mai 2016 ... festival degli aquiloni 2016, Castiglione del Lago, Lago di Trasimeno, Italia

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