Linien und Stufen von der Böttchergasse
ein Zierde fürs Verwaltungsgebäude
Westkrypta im Bremer St.-Petri-Dom
das Hauptschiff im Bremer St. Petri Dom
Wappenkartusche aus dem Jahre 1658
Father's Day Tour
die Ilse
the Ilse
Ilsenburg
Baumleichen vor Torfhaus
blossoming mountain ash /blühende Eberesche
Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock /vintage Pos…
Blick vom Brocken
Flagstone path to the former GDR border
Dew on spruce tip / Tropfen auf Fichtenspitze
Abbegraben
The Brocken
Bremen Böttcherstraße
Impression
Flora
Mais /corn
Entenflott
Erdbeere
Mutation, Defekt oder was?
Strassenbahnmuseum Hannover
Tram 2625 & 756 &
Historische Straßenbahnen erleben
1951
IMG 0187
Eis
Eisblumen auf dem morgendlichen Küchenfenster /tra…
crowd in black
DC Tower 1
Flora
In der Obstplantage: Rambutan geerntet und aufge…
Yams
Mangostane die beste Antioxidantie
P1080718
Wien Naschmarkt
ÖNORM B6110 -2
Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn vom Neptunbrunnen aus
der Kronprinzengarten im Schloss Schönbrunn
gotische Bildhauerei
der Haupteingang zum Stephansdom
Location
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Keywords
Reiterrelief
In Worpswede baute der Künstler Bernhard Hoetger das heute "kreative Haus" genannte Anwesen zu seinem geräumigen und repräsentativen Wohn- und Atelierhaus aus. Sein parkartiges Grundstück gestaltete er mit Abgüssen seiner Werke aus.
Zu der Zeit lernte der Bremer Kaffeemillionär Ludwig Roselius (Kaffee HAG und Kaba u.a.) den Künstler kennen und zählte ab 1923 zu seinen Förderern. In seinem Auftrag realisierte er fast alles Urbane in der Bremer Böttcherstraße so das Paula-Becker-Modersohn-Haus (1926/27) und das Haus Atlantis (1930/31).
Hier haben an verschiedenen Stellen etwa 10 Skulpturen oder Reliefs des Künstlers einen Platz gefunden, dabei auch dieses Reiterrelief. (Ein ähnliches wie dieses kleinere Bronzerelief in einer Nische schuf Hoetger früher im Torflügel zum Park Rosenhöhe in Darmstadt.)
Hin- und her denke ich über das nach was dann im Leben und mit seinen Werken passiert ist: seinen im Krieg zerstörten "arischen Christus" , frage mich wie schädlich der Nationalsozialismus für den Kaffeeimporteur und den Künstler war im fortgeschrittenen Lebensalter seine von Bomben geschundenen Wahlheimat Berlin 1943 via Schweiz verlassen zu wollen. Ich vergleiche das Extreme des auch malenden böser Adolf, der so nebenbei die oben gezeigte Kunst als entartet definierte (und die Macht gefunden hat das auch durchzusetzen).
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Zu der Zeit lernte der Bremer Kaffeemillionär Ludwig Roselius (Kaffee HAG und Kaba u.a.) den Künstler kennen und zählte ab 1923 zu seinen Förderern. In seinem Auftrag realisierte er fast alles Urbane in der Bremer Böttcherstraße so das Paula-Becker-Modersohn-Haus (1926/27) und das Haus Atlantis (1930/31).
Hier haben an verschiedenen Stellen etwa 10 Skulpturen oder Reliefs des Künstlers einen Platz gefunden, dabei auch dieses Reiterrelief. (Ein ähnliches wie dieses kleinere Bronzerelief in einer Nische schuf Hoetger früher im Torflügel zum Park Rosenhöhe in Darmstadt.)
Hin- und her denke ich über das nach was dann im Leben und mit seinen Werken passiert ist: seinen im Krieg zerstörten "arischen Christus" , frage mich wie schädlich der Nationalsozialismus für den Kaffeeimporteur und den Künstler war im fortgeschrittenen Lebensalter seine von Bomben geschundenen Wahlheimat Berlin 1943 via Schweiz verlassen zu wollen. Ich vergleiche das Extreme des auch malenden böser Adolf, der so nebenbei die oben gezeigte Kunst als entartet definierte (und die Macht gefunden hat das auch durchzusetzen).
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