Familie Murmeltier (Marmota). ©UdoSm

Makros Tiere


This is the attempt of the laborious restoring of my album 'Macros'. I accidentally deleted that even on the 7.8.2014. Only a few minutes later I contacted IP requesting help and and for an answer to the question, whether it is possible to restore this album with the help of a backup in IP. Up to 26.8.2014, I have received no viable answer despite numerous reminders and other demands. Only empty …  (read more)

Platz für zwei Schwebfliegen... ©UdoSm

17 Sep 2020 36 25 332
IP S8 28-09-20 Bitte vergrößern... PicinPic's Ein kleiner Schritt zur Seite und schon ist Platz für Zwei... Ein Tip für so manche andere Lebewesen...

Hoverfly on Cosmea... ©UdoSm

17 Sep 2020 25 14 303
IP S4 24-09-20 PicinPic

Wasp in the 'steep wall'... ©UdoSm

16 Oct 2019 42 36 563
IP S1 Z3 19-11-20 +FP Z2 PicinPic's Von wegen, das kann nur ein Gecko... Diese Wespe marschiert locker und zügig auf der Glasscheibe (Steilwand) senkrecht nach oben - ohne Seil, Pickel, Bergschuhe oder Steigeisen... Ab und zu hat sie angehalten und sich offenbar gewundert über die 'Beiden' Ebenbilder im Spiegel, die sich auf der anderen Seite offenbar synchron bewegten... (◕‿-) Die Gemeine Wespe (Vespula vulgaris) ist eine Wespenart aus der Gattung der Kurzkopfwespen (Vespula) und gehört damit zu den Echten Wespen (Vespinae). Neben der Deutschen Wespe (Vespula germanica) ist sie eine der häufigsten Wespenarten Mitteleuropas. de.wikipedia.org/wiki/Gemeine_Wespe

Dinner for two... ©UdoSm

01 Jul 2018 36 26 315
IP S1 Z1 28-01-21 +FP Z1 Bitte vergrößern... PicinPic's Mmmm, da schmeckt es lecker und zu Zweit ist ist es doppelt so gut und es macht mehr Spaß......

Wasp hungry for ants... ©UdoSm

09 Sep 2009 33 23 289
IP S2 19-02-21 Bitte vergrößern... 3 PicinPic's Die Wespe hier im Hauptbild ist bereits beim süßen Nachtisch. Im obersten PicinPic fängt die Wespe eine Ameise Im millteren PicinPic beginnt die Wespe die Ameise zu fressen Im unteren PicinPic ist die Wespe schon fast fertig mit ihrer Mahlzeit Ernährung Der sonst in Ruhestellung verborgene Teil der Mundwerkzeuge ist hier durch einen zwischen den gespreizten Mandibeln gehaltenen Flüssigkeitstropfen sichtbar. Die Mundwerkzeuge der Echten Wespen (und der nahe verwandten, in dieser Hinsicht nicht unterscheidbaren Feldwespen) sind morphologisch relativ unspezialisiert. Sie bestehen im Grundbauplan aus relativ kurzen und kräftigen, vierspitzigen Mandibeln und einem Labiomaxillarkomplex (aus den verwachsenen und als Einheit wirkenden Labium und Maxillen), bei dem die gelappten Glossae und Paraglossae relativ kurz und breit sind. In Ruhestellung ist der Labiomaxillarkomplex eingeklappt und hinter den Mandibeln verborgen. Die kauend-beißenden Mandibeln dienen dem Erwerb von Insektenbeute zum Verfüttern an die Larven, wozu diese zusätzlich zerteilt und zerkaut wird. Echte Wespen erbeuten ihre Beute in erster Linie mit Hilfe der Mandibeln, der Giftstachel wird dazu nur ausnahmsweise eingesetzt. Außerdem dienen die Mandibeln weiteren Zwecken, zum Beispiel dem Abnagen von Holzfasern zum Bau des Papiernests. Die Glossae und Paraglossae dienen als leckende Mundwerkzeuge. Mit ihnen wird kohlenhydratreiche, flüssige oder verflüssigte Nahrung, zum Beispiel Nektar, aufgeleckt. Auch beim Zerkauen von Beute austretende Körperflüssigkeit wird damit aufgeleckt. Außerdem dienen sie dem Austausch von Nahrung beim gegenseitigen Füttern von Larven und Adulti oder der adulten Wespen untereinander (genannt Trophallaxis). Auf diese Weise können die Larven als Nahrungsspeicher der Kolonie dienen, um nahrungsarme Zeiten zu überbrücken.[2] Adulte Echte Wespen fressen überwiegend Nektar, Pollen, Steinfrüchte, Pflanzensäfte, tierische Stoffe und Insekten. Die Larven werden mit Fleisch von toten oder erbeuteten Tieren gefüttert, wobei die Nahrungsquellen hier sehr vielfältig sind. de.wikipedia.org/wiki/Echte_Wespen

"And this weather today should be spring...???" ©U…

06 Dec 2017 41 31 254
IP S2 15-03-21 Bitte vergrößern... PicinPic's "Bei dieser Affenkälte lassen wir nur ein Beinchen raus..." Bei uns im Allgäu ist es kalt und es schneit... (:-((

Berg-/Latschenkiefer mit Zapfen. ©UdoSm

04 May 2021 38 25 279
IP S3 08-05-21 Bitte vergrößern... PicinPic's Dieser Zapfen der Bergkiefer (Pinus mugo) stammt aus dem Vorjahr, er ist geöffnet und die Samen sind ausgeflogen. Der Zapfen im oberen PicinPic - neben dem Zweigaustrieb - stammt aus diesem Jahr. Er beginnt gerade seine Entwicklung... Aus frischen Nadeln, Zweigspitzen und Ästen gewinnt man Latschenkiefernöl für kosmetische Produkte. In der Brennerei wird das Öl mittels Wasserdampfdestillation gewonnen. Als fertiges Latschenkiefernöl kann es naturrein abgefüllt und zum Verkauf angeboten werden. Wie man in den unteren PicinPic's sieht, ist es auch bei Insekten sehr geschätzt... Die Hauptvorkommen der Latschenkiefer liegen in den Alpen, dem Erzgebirge, den Karpaten, sowie dem nördlichen Apennin und den Gebirgen der Balkanhalbinsel (Balkangebirge, Dinariden, Pirin, Rhodopen) in Höhenlagen von 1000 bis 2700 Metern. In Österreich ist sie bis auf Wien und Burgenland in allen Bundesländern häufig vertreten. Die Latschenkiefer wächst vor allem in der subalpinen Krummholzzone ozeanischer Hochgebirge und ist dort mit Alpenrosen vergesellschaftet. Darüber hinaus besiedelt sie mäßig trockene, felsige, sehr nasse, kalte oder von zerstörerischen Schneebewegungen (Lawinen) geprägte Standorte. de.wikipedia.org/wiki/Bergkiefer

Wespe in Latschenkiefer 1. ©UdoSm

09 Jun 2021 14 6 174
Wespe: "Ich will hier wieder raus... !!!!!!"

Wespe in Latschenkiefer 2. ©UdoSm

09 Jun 2021 28 16 217
IP S1 Z5 18-06-21 PicinPic's (Klickbar...) Wespe: "Ich hasse dieses Klettern im Nadelgestrüpp... !!!!!!"

Wespe in Latschenkiefer 3. ©UdoSm

09 Jun 2021 29 20 213
IP S1 Z2 20-06-21 +FP Z1 PicinPic's (Klickbar...) Wespe: Noch länger machen geht nicht... !!!!!!

Wespe in Latschenkiefer 4. ©UdoSm

09 Jun 2021 33 23 231
IP S3 23-06-21 PicinPic's Wespe: Kann bitte jemand den Notruf wählen... !!!!!! Sie hat sich völlig mit den Beinen verheddert...

Passionsblume mit erster Biene... ©UdoSm

10 Jun 2019 39 24 257
IP S2 29-06-21 Bitte vergrößern.... PicinPic's ...erste Biene deshalb, weil sich diese Blüte gerade erst geöffnet hat. Man erkennt das daran, dass sich die gelben Staubgefäßplatten noch nicht nach unten umgedreht haben, um dort abgestreift werden zu können. Das geschieht unmittelbar nach der vollständigen Blütenöffnung in nur ca, zwei Minuten, der man zu sehen kann. (Siehe oberes PicinPic) Im unteren PicinPic sind die essbaren Früchte zu sehen, die als Maracujas bekannt sind. Die artenreiche Pflanzengattung der Passionsblumen (Passiflora) gehört zur Familie der Passionsblumengewächse (Passifloraceae). Die meisten der über 530 Passiflora-Arten stammen aus Südamerika und Mittel- bis südliches Nordamerika, jedoch kommen auch ungefähr 25 Arten in Australien (Passiflora aurantia, Passiflora herbertiana und Passiflora cinnabarina), Asien, Madagaskar und eine auf den Galapagos-Inseln vor. Die Indianer verwendeten teilweise ihre heilende oder berauschende Wirkung. Der Name Maracuja (maracujá) stammt aus dem Portugiesischen, das das Wort aus der indigenen südamerikanischen Tupi-Sprache entlehnt hat, und bedeutet „Mara = Speise, Cuja = Gefäß“. Christliche Einwanderer erkannten in den Blüten Symbole der Passion Christi. Dabei symbolisieren die zehn Blütenblätter die Apostel ohne Judas und Petrus, die Nebenkrone (violett-weiß) als rotgetüpfelter Nektarienkranz die blutige Dornenkrone, die fünf Staubblätter (gelb, pentagon-ähnlich) die fünf Wunden Christi und die drei Griffel (rotbräunlich, oben) die Kreuznägel. Die Sprossranken sollen die Geißel symbolisieren. Entsprechend entstand der Name Passiflora incarnata – lat. „die fleischgewordene Passionsblume“. Im Laufe der Zeit deuteten die Christen auch andere Pflanzenteile als Leidenswerkzeuge, wie zum Beispiel das Blatt als die „Lanze des Longinus“. de.wikipedia.org/wiki/Passionsblumen

Green spotted swallowtail. ©UdoSm

05 Aug 2019 40 23 267
IP S2 03-07-21 Bitte vergrößern... PicinPic's Da staunt der Schmetterling: "Bin das ich - ist das mein Schatten..." ???

Green iguana. ©UdoSm

25 Aug 2019 41 20 255
IP S3 12-07-21 Bitte vergrößern... PicinPic Der Grüne Leguan (Iguana iguana) ist ein Vertreter der Leguane (Iguanidae), dessen Lebensraum in Mittelamerika und Südamerika liegt. Entgegen dem Namen ist Iguana iguana nicht vollkommen grün, viele Tiere sind eher gräulich-grün oder haben einen starken Einfluss von brauner Farbe. Bei männlichen Grünen Leguanen kommen auch teilweise rot-orange Färbungen, vermehrt im Bereich der Gliedmaßen, vor. Dies kann unter Umständen nahrungsabhängig sein, denn das Tier verspeist auch Blütenblätter. de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BCner_Leguan

Schwebfliege... ©UdoSm

12 Sep 2019 42 25 317
IP S1 Z5 18-08-21 Bitte vergrößern... PicinPic's Die Mistbiene ist eine große, 14 bis 18 Millimeter lange, bienenähnliche Schwebfliege. Ihr Hinterleib ist dunkelbraun und hat am zweiten Segment keilförmige gelbe, ockerfarbene oder rötlich-gelbe Flecken. Allerdings ist die Zeichnung recht unterschiedlich. Die schwarzen Facettenaugen sind oben und unten durch Haarbinden verbunden. An den Augen kann man auch Männchen und Weibchen unterscheiden: Bei den Männchen stoßen die Augen an der Stirn zusammen, bei den Weibchen sind die Augen deutlich voneinander getrennt. de.wikipedia.org/wiki/Mistbiene

Ants at the aphid buffet. ©UdoSm

16 Sep 2018 49 33 296
IP S2 24-08-21 Bitte vergrößern... PicinPic's Ameisen am Blattlausbuffet und in den oberen rechten PicinPic's sind sie selbst das Buffet. Ganz rechts im PicinPic wird dann eine Fliege oder Wespe von der Spinne verzehrt... Man könnte auch sagen: "Ein Ausschnitt aus der Nahrungskette der Natur"...

"Great, finally sunshine again..." ©UdoSm

05 Aug 2009 38 27 337
IP S2 04-09-21 Bitte vergrößern... PicinPic Nach diesem "Sommer" die Sonne wieder zu sehen, muss schon besonders hervorgehoben werden... Die Zierschildkröte (Chrysemys picta) ist die einzige Art der Gattung der Zierschildkröten (Chrysemys). In Mitteleuropa ist sie vor allem als Terrarientier bekannt. Zierschildkröten bevorzugen langsam fließende, flache Gewässer mit weichem, schlammigem Grund und starker Vegetation. Sie kommen auch in Brack- sowie in Abwasser vor. Außerdem sollten Steine und dicke Hölzer, die aus dem Wasser ragen und so einen "Aussichtspunkt" und Sonnenbadeplatz bieten, vorhanden sein. Das allgemeine Verhalten der Einzelgänger wechselt zwischen der Futtersuche und dem Sonnenbaden auf Steinen über der Wasseroberfläche. de.wikipedia.org/wiki/Zierschildkr%C3%B6te

Gottesanbeterin (Mantis religiosa). ©UdoSm

05 Oct 2010 37 37 301
IP S1 Z4 17-02-22 +FP Z3 IP S2 18-02-22 Bitte vergrößern... PicinPic's Hier posiert sie in Angriffs- bzw. Abwehrhaltung. Die Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa), auch als Gemeine Gottesanbeterin oder nur als Gottesanbeterin bezeichnet, ist die einzige in Mitteleuropa vorkommende Vertreterin der Ordnung der Fangschrecken (Mantodea) und zählt innerhalb dieser Ordnung zur Familie der Mantidae. In Deutschland ist sie in der Roten Liste der Geradflügler (Rote Liste) in die Kategorie 3 („gefährdet“) eingruppiert und genießt nach den Bestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) in Verbindung mit der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) besonderen Schutz. Deshalb darf sie u. a. weder gefangen noch gehalten werden. Europäische Gottesanbeterinnen sind semelpar, d. h. sie pflanzen sich nur einmal im Leben fort und alle erwachsenen Tiere sterben vor dem Winter, während der Nachwuchs im Larvenstadium überwintert. Wie zahlreiche andere Fangschrecken, praktiziert auch die europäische Gottesanbeterin sexuellen Kannibalismus, d. h. das Männchen wird in freier Wildbahn (in bis zu 30 Prozent der Fälle) während oder nach der Paarung vom Weibchen aufgefressen. de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gottesanbeterin#cite_note-lawrence-6

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