Lärche mit Schnee Kristallen. ©UdoSm

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Center of an sunflower... ©UdoSm

14 Aug 2018 19 12 350
IP S2 21-08-18, 11:00 Bitte vergrößernn... z.B. 2048 (1610 x 2048) PicinPic's Das Zentrum des Blütenkorbes einer Sonnenblume von Nahem gesehen...

Sunflowers... ©UdoSm

15 Aug 2018 22 12 493
IP S 5 24-08-18 Bitte vergrößern... Sie wollten hoch hinaus, in Richtung Sonne... Nun sind auch diese schon verblüht... Aber es gibt Samen und Vogelfutter.

Ein Sonnenblumenleben. ©UdoSm

19 Aug 2018 30 21 449
IP S4 25-08-18 Bitte vergrößern... PicinPic's Ein Sonnenblumenleben im Zeitraffer... So ist das mit der Natur: Werden - Erblühen - Strahlen - Vergehen, und das Alles um für den Erhalt der Natur zu sorgen...

Hoverfly... ©UdoSm

20 Aug 2018 26 19 641
IP S1 Z4 26-08-18 +FP Z2 Bitte vergrößern... PicinPic Thank you all for your kind comments and FAV's. Und ist die Blüte noch so klein, so komm ich immer trotzdem rein....

Edelweiß. ©UdoSm

22 Aug 2018 30 26 501
IP S1 Z5 29-08-18 +FP Z3 Bitte vergrößern... PicinPic Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Leontopodium (Edelweiß) innerhalb der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Es ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen. Namensherkunft: Der botanische Gattungsname Leontopodium leitet sich von den griechischen Wörtern leon für Löwe und podion für Füßchen ab, dies bezieht sich auf die charakteristische dichtfilzige, weiße Behaarung und der Form der Hochblätter. Das Artepitheton nivale bezieht sich auf die alpine Stufe (von lat. nivalis 'schneeig'). Weitere Trivialnamen sind Wollblume, Bauchwehbleamerl, Irlweiß, Almsterndl, Federweiß, selten auch Silberstern und Wülblume (in der Schweiz). Auf romanisch [vierte schweizerische Landessprache, neben deutsch und italienisch im Kanton Graubünden gesprochen und geschrieben] heißt Leontopodium nivale Alvatern (alv=weiß, etern=ewig): das spiegelt die Besonderheit, dass die weißen Blütenstände bis in den Winter hinein überdauern. de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F

Blue feather dragonfly during egg laying. ©UdoSm

20 Jun 2018 27 18 450
IP S1 31-08-18 Bitte vergrößern... PicinPic Bei der Eiablage bleiben Männchen und Weibchen als Tandem zusammen. Nur selten trennt sich das Männchen vom Weibchen. Bis zu 45 Minuten kann die Eiablage an einer Wasserpflanze dauern, dabei legt das Weibchen bis zu 200 Eier, die Eier sind knapp 1mm lang und 0,2mm breit. Die Blaue Federlibelle (Platycnemis pennipes) ist 3,5 cm lang, bei einer Flügelspannweite von 4,5 cm. Die Art ist den Schlanklibellen (Coenagrionidae) auf den ersten Blick sehr ähnlich. Allerdings sind bei den Federlibellenarten die Schienen (Tibien) der Hinter- und Mittelbeine verbreitert und mit fischgrätenartigen Dornen besetzt, was ihnen ein federartiges Aussehen verleiht. Die Blaue Federlibelle pflanzt sich sowohl in Stillgewässern als auch in langsam durchflossenen Gewässern fort, wobei sie in Fließgewässern mit gutem Bestand an Wasserpflanzen die höchsten Individuendichten erreicht. de.wikipedia.org/wiki/Blaue_Federlibelle

Hover fly's proboscis work... ©UdoSm

23 Aug 2018 29 19 635
IP S5 31-08-18 Bitte vergrößern... PicinPic's Schwebflieges Rüsseleien... ;-)) Rüssel ausfahren, andocken - lecker...

"I love lavender..." ©UdoSm

01 Jul 2018 27 18 416
IP S5 01-09-18 Bitte vergrößern... PicinPic's Der Große Kohlweißling (Pieris brassicae) ist weit verbreitet und häufig. Er tritt von Nordafrika bis Fennoskandinavien in Erscheinung. In den nördlicheren Regionen ist sein Vorkommen wesentlich vom Wanderverhalten abhängig. Die Art wurde auf den meisten Mittelmeerinseln nachgewiesen. Die unregelmäßigen Nachweise auf den Kanarischen Inseln sind vermutlich auf das zufällige Einführen oder auf Verwechslungen mit dem Kanaren-Weißling (Pieris cheiranthi) zurückzuführen. Der Lebensraum des Falters ist variabel und an die Nahrungspflanzen und ein entsprechendes Angebot an robusten, nektarspendenden Pflanzen wie Disteln und Flockenblumen gebunden. de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Kohlwei%C3%9Fling

Pink Water Lilies... ©UdoSm

20 Jun 2018 35 22 314
IP S1 Z6 04-09-18 +FP Z3 Bitte vergrößern... PicinPic's klickbar... Diese Variante der Seerosen zeigt die Natur am Alatsee nur durch ein Gitter von Schilfpflanzen und ohne Zugang vom Land her...

Braunauge (Lasiommata maera). ©UdoSm

20 Jun 2018 28 28 492
IP S5 04-09-18 Bitte vergrößern... PicinPic's Die Tiere kommen in Nordafrika, fast ganz Europa bis auf Teile des Nordens, bis in den Westen von Sibirien vor. In Afrika leben sie bis in 2.800 Metern Seehöhe, sonst je nach Region bis 2.000 Meter. Sie sind in den Mittelgebirgen und den Alpen nicht selten und kommen fast überall vor. In der Ebene sind sie selten und stark im Rückzug. Sie bewohnen Waldränder und -lichtungen, nährstoffarme, felsige und trockene Wiesen sowie Geröllfelder.

Escape attempt... Fluchtversuch... ©UdoSm

26 Aug 2018 33 17 520
IP S7 06-09-18 Bitte vergrößern... PicinPic Das flüchtige Hinterteil zusammen mit dem Schattenbild geben Auskunft über den flüchtenden Gast aus der Kosmea... Zusammen mit dem Steckbrief im PicinPic wurde eine erfolgreiche Ermittlungsarbeit daraus, oder...? Es war die Mistbiene... ;-))

Nothing like gone... ©UdoSm

26 Aug 2018 18 11 356
IP S 10 07-09-18 Nichts wie weg...

Ganz besondere Lichtspiele... ©UdoSm

18 Sep 2018 36 19 463
IP S1 24-09-18 +FP Z3 Zu einer bestimmten Jahreszeit und bei einer bestimmten Wolken-/ Sonne-Konstellation ergeben sich immer wieder die seltenen Scheinwerfer - Lichtspiele. Dieses Mal hatten wir wieder das Glück, dieses in einer so traumhaften Weise zu erleben. Das blaue Licht über den grünen Bergen im Vordergrund ist kein Bearbeitungsfehler, sondern das auch ganz Besondere an dieser Licht - Konstellation, wohl als Reflektion vom Licht der gegenüber liegenden Berge oder vom Lago, der sich dort unten im Tal befindet.... Aufnahmedaten: 2018:09:18, 18:26:46 Es handelt sich hier um den Ortsteil Voltino von Tremosine.

Waldbrand bei Tremosine. ©UdoSm

25 Sep 2018 25 15 502
IP S1 26-09-18 Bitte vergrößern... Im August 2018 kam es hier im Hitzesommer zu einem Waldbrand in unwegsamen Gelände. An den Berghängen oberhalb des Ortsteiles Pieve di Tremosine breitete sich das Feuer rasch aus. Nur dem tagelangen Einsatz von Feuerwehren, Löschhubschrauber und Löschflugzeuge ist es zu verdanken, dass nicht noch mehr Schaden entstanden ist. Hier ein Teil des Brandgebietes einige Zeit nach diesem Ereignis. Weitere Berichte und Fotos in den folgenden Artikeln: www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Chronik/Waldbrand-am-Gardasee www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Chronik/Brand-am-Gardasee-Es-ist-beaengstigend

Biene am Efeu... ©UdoSm

20 Sep 2018 29 15 580
IP S1 27-09-18 +FP Z3 Bitte vergrößern... PicinPic's Eine Westliche Honigbiene (Apis mellifera) beim Landeanflug mit bereits ausgefahrenem 'Fahrwerk'. In den gemäßigten Breiten sind Honigbienen die wichtigsten Bestäuber von Blütenpflanzen. Rund 80 Prozent aller Pflanzenarten sind auf eine Fremdbestäubung angewiesen und davon können wiederum etwa 80 Prozent potentiell durch Honigbienen bestäubt werden. Vor allem aufgrund ihrer Bestäubungsleistung sind Honigbienen Nutztiere: Bienenstaaten können zur Bestäubung gemietet und in Plantagenumgebungen platziert werden, aus denen natürlich vorkommende Bestäuber vor allem durch die Zerstörung ihrer Nistplätze vertrieben wurden. Die weltweite Wirtschaftsleistung der Honigbienen und anderer bestäubender Insekten für die industrialisierte Agrarwirtschaft westlicher Ökonomien, und hier insbesondere in der monokulturellen Flächenbewirtschaftung der USA, wird mit etwa 153 Milliarden Euro beziffert. In Deutschland erreicht der Nutzwert der Tiere etwa 4 Milliarden Euro. Damit ist die Honigbiene nach Rindern und Schweinen das drittwichtigste Nutztier. Der Nutzwert ergibt sich aus der Bestäubung der 100 wichtigsten Kulturpflanzen. Vom Menschen genutzte Produkte der Honigbiene sind neben Honig auch Bienenwachs, Pollen, Bienengift, Gelée royale und Propolis sowie der aus Honig gewonnene Met. de.wikipedia.org/wiki/Westliche_Honigbiene

Collage Biene... ©UdoSm

23 Sep 2018 23 17 611
IP S1 Z5 28-09-18 +FP Z3 Bitte vergrößern... PicinPic's Tief im Efeu gibt es die besten Sachen... Bienensterben in Deutschland: Der Brief einer Biene an die Menschheit: "Lasst uns nicht sterben!" Liebe Menschen, ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich mich mit Erklärungen und einer dringenden Bitte an euch wende. Ich bin eine Honigbiene der Rasse Carnica und mein Name tut nichts zur Sache. Wir Bienen haben es nicht so mit Namen, wir fühlen uns eher wie ein Gesamtorganismus, in dem Sonderwünsche und Einzelindividuen nicht sonderlich gefragt sind. Eher nach dem Motto: Einer für alle und alle für einen. So bin ich aufgewachsen und kann mir ein anderes Leben nicht vorstellen. Vielmehr macht mir die Vorstellung, auf mich alleine gestellt zu sein, Angst. Aber das nur am Rande. Damit ihr meinen Appell zum Ende des Briefes auch versteht, muss ich erst einmal ein paar Dinge erklären. Ich lebe mit meinen Artgenossen in einer sogenannten Beute, dem Bienenstock. Außer mir gibt es jetzt im Sommer ungefähr 40.000 Mitbewohnerinnen. Ja ihr lest richtig, wir sind fast ein reiner Weiberhaushalt. Auch unser Chef ist eine Sie, die außer Königin von den Menschen auch Weisel genannt wird. Sie ist unsere Mutter, außer Eierlegen kann sie nichts. Ist aber ok, wäre keine Job für mich oder hättet ihr Spaß daran, jeden Tag im Sommer 2000 Stück davon zu legen? Kaum sind wir auf der Welt, fangen wir an zu arbeiten – für uns und für euch... Hier geht der Brief der Biene an die Menschen weiter: www.focus.de/panorama/welt/good-der-brief-einer-biene-an-die-menschheit-lasst-uns-nicht-sterben_id_9470190.html Oder als Ipernity Artikel: www.ipernity.com/blog/524691/4709594

Physalis oder Kapstachelbeere (Physalis peruviana)…

27 Sep 2018 30 23 342
IP S5 29-09-18 IP S4 30-09-18 Bitte vergrößern... PicinPic's Die Heimat der Kapstachelbeere liegt in Südamerika; ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über Venezuela, Bolivien, Kolumbien, Ecuador und Peru. Außerhalb dieser Gebiete wird sie oft kultiviert und ist oftmals verwildert anzutreffen. Die Kapstachelbeere wird vor allem in Afrika, Südamerika, Indien sowie auf der indonesischen Insel Java angebaut und in die ganze Welt exportiert. Weitere Anbauländer sind Australien, Kenia, Neuseeland, die Vereinigten Staaten und Südfrankreich. Die Haupterntezeit ist Dezember bis Juli. In Deutschland wird sie meist unter dem Gattungsnamen Physalis gehandelt. Die Früchte reifen nach der Ernte nicht nach, sie zählen zu den nichtklimakterischen Früchten. Die Früchte der Kapstachelbeere enthalten Vitamin C, B1, Provitamin A, und Eisen. de.wikipedia.org/wiki/Kapstachelbeere

Collage Biene. ©UdoSm

24 Sep 2018 18 11 621
IP S4 29-09-18 Bitte vergrößern... PicinPic's Bienensterben in Deutschland: Der Brief einer Biene an die Menschheit: "Lasst uns nicht sterben!" Liebe Menschen, ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich mich mit Erklärungen und einer dringenden Bitte an euch wende. Ich bin eine Honigbiene der Rasse Carnica und mein Name tut nichts zur Sache. Wir Bienen haben es nicht so mit Namen, wir fühlen uns eher wie ein Gesamtorganismus, in dem Sonderwünsche und Einzelindividuen nicht sonderlich gefragt sind. Eher nach dem Motto: Einer für alle und alle für einen. So bin ich aufgewachsen und kann mir ein anderes Leben nicht vorstellen. Vielmehr macht mir die Vorstellung, auf mich alleine gestellt zu sein, Angst. Aber das nur am Rande. Damit ihr meinen Appell zum Ende des Briefes auch versteht, muss ich erst einmal ein paar Dinge erklären. Ich lebe mit meinen Artgenossen in einer sogenannten Beute, dem Bienenstock. Außer mir gibt es jetzt im Sommer ungefähr 40.000 Mitbewohnerinnen. Ja ihr lest richtig, wir sind fast ein reiner Weiberhaushalt. Auch unser Chef ist eine Sie, die außer Königin von den Menschen auch Weisel genannt wird. Sie ist unsere Mutter, außer Eierlegen kann sie nichts. Ist aber ok, wäre keine Job für mich oder hättet ihr Spaß daran, jeden Tag im Sommer 2000 Stück davon zu legen? Kaum sind wir auf der Welt, fangen wir an zu arbeiten – für uns und für euch... Hier geht der Brief der Biene an die Menschen weiter: www.focus.de/panorama/welt/good-der-brief-einer-biene-an-die-menschheit-lasst-uns-nicht-sterben_id_9470190.html Oder als Ipernity Artikel: www.ipernity.com/blog/524691/4709594

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