La Geria. ©UdoSm
La Geria. ©UdoSm
La Geria. ©UdoSm
La Geria. ©UdoSm
El Golfo... ©UdoSm
El Golfo... ©UdoSm
El Golfo... ©UdoSm
El Golfo... ©UdoSm
El Golfo - Grüne Lagune . ©UdoSm
El Golfo - Lagune . ©UdoSm
El Golfo - Lagune . ©UdoSm
Southwestern Lava Coast... ©UdoSm
Southwestern Lava Coast... ©UdoSm
Southwestern Lava Coast... ©UdoSm
Salinas de Janubio. ©UdoSm
Salinas de Janubio. ©UdoSm
Salinas de Janubio. ©UdoSm
Salinas de Janubio. ©UdoSm
The Atlantic wants to go ashore... ©UdoSm
Stockfisch. ©UdoSm
The Fisherman's Village Orzola. ©UdoSm
Kapelle in Tiagua. ©UdoSm
Landschaft bei Tiagua. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Island 'La Graciosa'. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Mirador del Río. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Jardín de cactus. ©UdoSm
Cochenille-Schildlaus-Zucht bei Guatiza. ©UdoSm
The green, green doors of Lanzarote
Blick auf Haria. ©UdoSm
Wine growing in Haria. ©UdoSm
Unter Wegs nach Haria. ©UdoSm
Fahrt nach Haria. ©UdoSm
Tal der 1000 Palmen, Haría. ©UdoSm
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La Geria im Abendlicht. ©UdoSm
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La Geria bezeichnet ein 5.255 Hektar großes Gebiet im geographischen Zentrum der Kanareninsel Lanzarote, auf dem sich auf eine spezielle Art bestellte Kulturflächen befinden. Es erstreckt sich etwa zwischen Yaiza und San Bartolomé am Rande des Timanfaya-Nationalparks. Überwiegend für den Weinanbau genutzt, bildet das Naturschutzgebiet La Geria das größte Weinanbaugebiet der Kanarischen Inseln.
Durch Niedergang von Vulkanasche der schweren Vulkanausbrüche in den Jahren 1730 bis 1736 entstand hier ein Gebiet mit mächtigen Lapilli-schichten (genannt: picón) von 1 bis 2,5 Metern Dicke. Wohl zunächst aus der Not heraus entwickelte sich eine erfolgreiche, besondere Art von Trockenfeldbau.
Um wieder an fruchtbaren Boden zu gelangen, wurden trichterförmige Vertiefungen in die Lapillischicht gegraben und an ihren Grund jeweils eine einzelne Pflanze gesetzt. Die grobporige Schicht lässt die mit 100 bis 200 mm pro Jahr sehr geringen, fast ausschließlich im Winter fallenden Niederschläge schnell in den durchwurzelten Boden versickern. Gleichzeitig verringert sie – neben einem seitlichen Abfließen des Wassers und der damit verbundenen Erosion – durch ihre geringe Kapillarwirkung und Wärmeleitfähigkeit die Verdunstungsverluste. Zusätzlich zu der Vertiefung schützen oft noch halbkreisförmige Mauern aus basaltischen Lavabrocken die einzeln wachsenden Reben vor den teils kräftigen Winden.
de.wikipedia.org/wiki/La_Geria
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La Geria bezeichnet ein 5.255 Hektar großes Gebiet im geographischen Zentrum der Kanareninsel Lanzarote, auf dem sich auf eine spezielle Art bestellte Kulturflächen befinden. Es erstreckt sich etwa zwischen Yaiza und San Bartolomé am Rande des Timanfaya-Nationalparks. Überwiegend für den Weinanbau genutzt, bildet das Naturschutzgebiet La Geria das größte Weinanbaugebiet der Kanarischen Inseln.
Durch Niedergang von Vulkanasche der schweren Vulkanausbrüche in den Jahren 1730 bis 1736 entstand hier ein Gebiet mit mächtigen Lapilli-schichten (genannt: picón) von 1 bis 2,5 Metern Dicke. Wohl zunächst aus der Not heraus entwickelte sich eine erfolgreiche, besondere Art von Trockenfeldbau.
Um wieder an fruchtbaren Boden zu gelangen, wurden trichterförmige Vertiefungen in die Lapillischicht gegraben und an ihren Grund jeweils eine einzelne Pflanze gesetzt. Die grobporige Schicht lässt die mit 100 bis 200 mm pro Jahr sehr geringen, fast ausschließlich im Winter fallenden Niederschläge schnell in den durchwurzelten Boden versickern. Gleichzeitig verringert sie – neben einem seitlichen Abfließen des Wassers und der damit verbundenen Erosion – durch ihre geringe Kapillarwirkung und Wärmeleitfähigkeit die Verdunstungsverluste. Zusätzlich zu der Vertiefung schützen oft noch halbkreisförmige Mauern aus basaltischen Lavabrocken die einzeln wachsenden Reben vor den teils kräftigen Winden.
de.wikipedia.org/wiki/La_Geria
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