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Musée de l´Homme


17, Place du Trocadéro et du 11 Novembre
75116 Paris, Frankreich
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75116 Paris, Frankreich
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Das Museum ist aus dem 1878 von Ernest Hamy gegründeten Musée d'Ethnographie du Trocadéro hervorgegangen und wurde 1937 von Paul Rivet anlässlich der Pariser Weltausstellung neu gegründet. Es baute große vorgeschichtliche und völkerkundliche Sammlungen (Afrika, arktische Regionen, Asien, Amerika – insbesondere zur Kunst der Maya und Azteken und zu Funden über die Entwicklung des Menschen) auf. Zum Museum gehörte eine der bedeutendsten Bibliotheken (180.000 Bände) zu den Themenfeldern Anthropologie, Ethnologie und Vorgeschichte.
Die ethnologischen Sammlungen gingen 2006 in den Besitz des Musée du quai Branly über. Übrig blieben Bestände zur Vorgeschichte und zur naturwissenschaftlichen Anthropologie.
Der Musée de l'Homme ist heute ein Teil des Nationalmuseums der Naturgeschichte (Muséum national d’histoire naturelle).
Im Juli 2008 beschloss die französische Regierung, 50 Millionen Euro für die Erneuerung des Museums aufzuwenden. Das Geld soll für eine architektonische Neugestaltung und ein modernisiertes Museumskonzept verwendet werden.
Der Umbau sollte Anfang 2009 beginnen; am 17. Oktober 2015 soll das Museum für Besucher wiedereröffnet werden. 2500 m² Ausstellungsfläche werden für die aus rund 30.000 Exponaten bestehende permanente Ausstellung zur Verfügung stehen, weitere 1.000 m² werden für Wechselausstellungen nutzbar sein. Der Umbau wird von den Architekten Olivier Brochet, Emmanuel Lajus und Christine Pueyo aus Bordeaux sowie von Emmanuel Nebout aus Montpellier gestaltet. Die Gruppe hatte 2006 den Ausschreibungswettbewerb gewonnen. Neben mehr Raum wird das neue Museum auch mehr Helligkeit bieten. Licht aus der Kuppel wird den Raum durchfluten, da auf Zwischendecken verzichtet wird.
Das neue Museum wird zwei große Abteilungen beherbergen: Préhistoire (Vorgeschichte) unter Leitung von François Semah und Hommes, nature, sociétés (Mensch, Natur, Gesellschaften) unter Leitung von Serge Bahuchet. Projektleiter für die Neugestaltung ist Jean-Pierre Mohen. In beiden Abteilungen werden insgesamt 160 Wissenschaftler forschen. Das Museum ist sowohl der wissenschaftlichen Forschung als auch der Publikumsarbeit gewidmet. Ziel sei es, „dem Publikum die große Saga des Menschen von seinen Ursprüngen bis heute darzustellen und dabei all das zu behandeln, was spezifisch für den Menschen ist: seine Evolution, seine Biologie, seine verschiedenen Gesellschaften, seine Wechselwirkungen mit seiner Umgebung und seine aktuelle Situation“, so Jean-Pierre Mohen.
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