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Neuer Stahl und altes Holz - HFF

Ehemaliges Schenkenbergisches Kornhaus

26 Feb 2024 11 7 33
Das ehemalige Kornhaus der Stadt Brugg wurde etwa Mitte des 17. Jahrhunderts durch den Staat Bern als Lagerhaus für die staatlichen Getreidevorräte der Landvogtei Schenkenberg errichtet. Daher findet sich auf dem Rundbogen des Hauptportals nicht nur das Wappen der Stadt Brugg (früher Berns), sondern auch die Wappen der Berner Ratsherren Bucher und Effinger von Wildegg, die die Bauherren des Kornhauses waren. In den Jahren 1697-1701 wurde das Gebäude erweitert, in dieser Form besteht es bis heute. 1803 ging es in den Besitz des Kantons Aargau über. Über 40 Jahre lang, von 1856 bis 1897, diente es als Kaserne. 30 Jahre später wurde es schließlich zu einem Verwaltungsgebäude umgebaut. Im Zuge dessen wurden v.a. die Fenster in den unteren Stockwerken vergrößert. Seit 2011 ist das ehemalige Kornhaus Sitz der Regionalpolizei, des Regionalen Zivilstandsamtes und des Bezirksgerichts. www.outdooractive.com/de/poi/schweizer-mittelland/kornhau...

Wirtsstube zum Pfauen

Ehemalige Glocke der Reformierte Stadtkirche Brugg

26 Feb 2024 7 2 23
Die reformierte Kirchgemeinde Brugg verfügt über sieben Glocken. Fünf davon gehören zum Vollgeläut, eine weitere hängt ebenfalls im Turm und ist auch läutbar, die zweitkleinste wurde 2002 abgehängt und steht heute im südlichen Vorraum des Turms.[ Wikipedia

Reformierte Stadtkirche Brugg

26 Feb 2024 4 6 22
Die damals dem heiligen Nikolaus geweihte Stadtkirche wurde erstmals in einer Urkunde von 1227 erwähnt. Der älteste Teil war der ursprünglich zur Stadtbefestigung von Brugg gehörende Turm, der Glockenturm wurde. Die ursprünglich aus einem romanischen Saalraum und einem kleinen Chor bestehende Kirche hatte zunächst den Rang einer Kapelle und gehörte zur Pfarrei Windisch. Um 1300 wurde das Schiff verlängert und ein grösserer viereckiger Chorraum errichtet. Im Laufe des 14. Jahrhunderts wurde die Kirche noch einmal umgestaltet. Immer noch im Stil der Romanik wurde das Kirchenschiff auf die Abmessungen des heutigen Mittelschiffs erweitert und der Turm an der Westseite wurde mit der Kirche verbunden. Nach und nach entstanden Seitenkapellen und am Ende des 15. Jahrhunderts entstand dann die vierte Kirche. Von der Baugeschichte berichtet der Brugger Stadtschreiber Sigmund Fry in seiner Stadtchronik. Unter der Beteiligung des Berner Münsterwerkmeisters Niklaus Birenvogt an der Planung wurde ein gotischer Chor mit Rippengewölbe und hohen Fenstern errichtet. Das Kirchenschiff blieb schlicht und erhielt Seitenschiffe an Stelle der Kapellen. Diese Kirche wurde 1518 geweiht und zehn Jahre später, durch die Einführung der Reformation in Bern, zu einer reformierten Kirche. Die Bilder und Statuen wurden entfernt. Kanzel, Abendmahlstisch und Taufstein, alle aus Stein, wurden 1640/1642 in der Kirche aufgestellt. Aufgrund von Schäden, die nicht ausgebessert werden konnten, wurde die Kirche in der Zeit zwischen 1734 und 1740 durch einen Neubau ersetzt. Kanzel, Abendmahlstisch und Taufstein blieben erhalten und sind noch heute in der Kirche zu finden. Wikipedia

Primarschulhaus Stapfer in Brugg

Das Vindonissa Museum in Brugg

26 Feb 2024 15 16 46
Erleben Sie die Antike interaktiv! Das Vindonissa Museum in Brugg zeigt die wichtigsten Funde von Vindonissa, dem einzigen römischen Legionslager auf dem Gebiet der heutigen Schweiz.

Das Katholische Kirchgemeindehaus in Brugg

Die etwas andere Sitzgelegenheit

Die alte Tujahecke muss weg

Einfahrt des IR90 im Bahhof Vevey aus Brig kommend

Bahnstation Blonay

08 Mar 2024 5 5 24
Blonay mit den Quartieren Tercier und Cojonnex ist eine Ortschaft in der politischen Gemeinde Blonay – Saint-Légier im Bezirk Riviera-Pays-d’Enhaut oberhalb Vevey und Montreux an der Waadtländer Riviera im Kanton Waadt in der Schweiz. Am 1. Januar 2022 fusionierte Blonay mit Saint-Légier-La Chiésaz zur neuen Gemeinde Blonay – Saint-Légier. Blonay liegt auf 618 m ü. M., 4 km östlich des Bezirkshauptortes Vevey (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf einer Geländeterrasse am Südwesthang der Pléiades, zwischen den Bachläufen von Baye de Clarens im Süden und Ognona im Norden, an aussichtsreicher Lage rund 250 m über dem Seespiegel des Genfersees, oberhalb von Vevey. Wikipedia

Rauchen nur bis hier

Eingang zum Bahnhof Vevey

Talstation der Funiculaire

08 Mar 2024 24 22 59
Wünsche allen ein schönes Wochenende, HFF und eine eine schöne Zeit.

Mont Pèlerin

08 Mar 2024 16 11 43
Der Mont Pèlerin ist ein rund fünf Kilometer langer und zwei bis drei Kilometer breiter Höhenzug in Nord-Süd-Richtung. Er liegt überwiegend auf dem Gemeindeboden von Chardonne, kleinere Anteile gehören zu Puidoux und zur freiburgischen Gemeinde Granges (Veveyse). Sein Gipfel (1080 m ü. M.) liegt 700 Meter über dem Wasserspiegel des Genfersees und überragt das nördliche Umland (Hügel des höheren Mittellandes und Haute-Broye) um knapp 400 Meter. Nördlich des Mont Pèlerin liegt der Mont Chesau (985 m ü. M.), auf alten Landkarten auch als Mont Cheseaux bezeichnet; der Sattel zwischen den beiden Bergen hat seinen tiefsten Punkt auf 950 m ü. M. Über den Gipfel des Mont Pèlerin verläuft die europäische Hauptwasserscheide zwischen den Einzugsgebieten von Rhone und Rhein. Die am Südhang entspringenden kurzen Bäche fliessen zum Genfersee (Einzugsgebiet der Rhone), die Nord- und Osthänge werden durch die Biorde zur Broye (Einzugsgebiet des Rheins) entwässert. Wikipedia

Standseilbahn Vevey – Mont-Pélerin

08 Mar 2024 8 6 27
Zwischen See und Weinberg! Die Weinbergterrassen des Lavaux gehören seit 2007 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eine der besten Möglichkeiten, sie zu entdecken, ist die Fahrt mit der Standseilbahn. Von Vevey Funi aus geht es direkt in Richtung Chardonne. Nach einer Fahrt von 1500 m erreichen Sie Mont-Pèlerin. Von dort aus ist es möglich, den Funkturm Plein Ciel zu Fuß zu erreichen. Der Lohn für diesen rund 45-minütigen Spaziergang: ein 360-Grad-Panoramablick. Auf dem Weg nach unten sollten Sie in Chardonne Halt machen und ein Glas Chasselas genießen.

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