Kohlekraftwerk Wedel

Schleswig-Holstein


Folder: Deutschland

Den Durchblick behalten

Elbabwärts bei Glücksstadt

AKW - Brokdorf bei Abenstimmung, es sei denn es St…

Hochbetrieb auf der Elbe bei Glücksstadt

Der rote Hai :-)) Die NORDIC OASIS verlässt Hambu…

29 Jun 2018 4 2 99
IMO: 9727120 Schiffstyp: Massengutschiff Baujahr: 2016 BRZ: 41071 DWT: 75800 t Länge: 225.00 m Breite: 32.26 m Tiefgang: 14.43 m

Hier ist immer etwas los

29 Jun 2018 1 4 124
www.schulauer-faehrhaus.de/willkomm-hoeft-schiffsbegrusungsanlage

Verschnaufpause

29 Jun 2018 2 4 141
Der Schleppdampfer WOLTMAN war für die Zusammenarbeit mit dem Bagger XI bestimmt und war beim Wasser- und Schiffahrtsamt in Cuxhaven stationiert. Einsatzgebiete waren die Unterelbe und die Elbmündung. Der Schleppdampfer WOLTMAN war bis 1976 im Einsatz, wurde dann jedoch aus wirtschaftlichen Gründen ausgemustert und verkauft.

Das Kohlekraftwerk von Wedel an der Elbe

Blick auf die Insel Lühesand

01 Jul 2018 4 2 102
Lühesand ist eine 124 Hektar große langgestreckte Binneninsel in der Elbe südöstlich von Stade in Niedersachsen. Die nur mit dem Schiff zu erreichende Insel beherbergt einen Campingplatz. Auf Lühesand stehen auch die mit 189 bzw. 227 Metern sehr hohen Freileitungsmasten der Elbekreuzung 1 und 2. Sie sind die höchsten Freileitungsmasten Europas und gewähren in der tiefsten Stelle der durchhängenden Leitungen über der Elbe noch die geforderte Durchfahrtshöhe von 75 Metern. Der südöstliche Teil der Insel (ca. 60 ha) ist seit Mitte der 1960er-Jahre Landschaftsschutzgebiet und wird heute vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) Stade betreut. In der Zeit von April bis Oktober werden hier Besucher mit der heimischen Vogelwelt vertraut gemacht. ( Wikipedia )

An der Kieler Schleuse am Nord-Ostseekanal

Raddapfer FREYA bei der Schleuseneinfahrt in Kiel

Abendstimmung an der Unterelbe bei Wedel

Kielerförde bei Laboe

Getreidefelder an der Ostsee bei Laboe

Sicht über die Kielerförde nach Pries-Friedrichsor…

Die Kielerförde bei Laboe

Lübecker Burgtor

Sankt Marien Kirche in Lübeck

20 Jul 2006 8 8 83
Die Lübecker Marienkirche (offiziell St. Marien zu Lübeck) wurde von 1277 bis 1351 erbaut. Die Lübecker Bürger- und Marktkirche ist von jeher ein Symbol für Macht und Wohlstand der alten Hansestadt und befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel. Die Kirche ist Teil des UNESCO-Welterbes Lübecker Altstadt. St. Marien gilt als „Mutterkirche der Backsteingotik“ und als ein Hauptwerk des Kirchbaus im Ostseeraum. Sie gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Die Lübecker Marienkirche war Vorbild für rund 70 Kirchen dieses Stils im Ostseeraum. Daher wird dem Bauwerk eine herausragende architektonische Bedeutung beigemessen. Mit der Marienkirche wurde in Lübeck der hochaufstrebende Gotik-Stil aus Frankreich mit norddeutschem Backstein umgesetzt. Sie beherbergt das höchste Backsteingewölbe der Welt (38,5 Meter im Mittelschiff). Der Bau der Marienkirche ist eine dreischiffige Basilika mit Einsatzkapellen, Chorumgang und Kapellenkranz sowie querschiffartigen Vorhallen. Im Westen hat die Kirche eine monumentale 40 Meter breite Doppelturmfassade. Die Türme wurden von 1304 bis 1351 errichtet. An der Basis ist das Mauerwerk über 5 Meter dick. Sie sind, die Wetterhähne mitgerechnet, 124,95 und 124,75 Meter hoch. Vor der Kriegszerstörung 1942 waren die Turmhelme wohl etwa 1 Meter höher. Zu den in der Backsteingotik vielfach kopierten Eigenheiten der Marienkirche gehört, wie schon Georg Dehio betonte, dass die Türme zwar gotische Fenster haben, aber keine Strebepfeiler, und wie romanische Kirchtürme aus gleichartigen, nicht sehr hohen Geschossen bestehen. In Küstennähe ist es vor allem die Danziger Marienkirche, deren Turm nicht nach Lübecker Vorbild errichtet wurde, sondern nach flämischem, auch flämischer Backsteingotik. Wenig beachtet wird die Materialvielfalt der Lübecker Marientürme: Die Mauerecken sind aus Granitquadern, und unterhalb der Fenster gibt es umlaufende Simse aus Kalkstein. Wie an anderen Beispielen der Backsteingotik gibt es auch an der Marienkirche Portale aus Werkstein. Besonders aufwändig gestaltet, aber neugotisch verändert ist das Westportal aus Sandstein; durch einen vorderen Bogen aus Maßwerk gelangte (heutzutage ist das Westportal meist verschlossen) man in eine Vorhalle mit feinen, original frühgotischen Steinmetzarbeiten an beiden Seiten. In deren Rückwand steht das Stufenportal mit der Kirchentür. Das nordwestliche Portal, geschaffen 1320–1330, das südöstliche Portal und das von der Briefkapelle ins Schiff haben Gewände aus Kalkstein. Das Außenportal der Briefkapelle ist wiederum aus Sandstein. Nur das nordöstliche Portal hat ein Backsteingewände. Die Marienkirche steht im Viertel der Kaufleute, das sich von den Speichern am Traveufer bis hoch zu St. Marien erstreckt. Sie ist die Haupt-Pfarrkirche des Rates und der Bürger der Hansestadt Lübeck und wurde daher in der Nähe des Rathauses und des Marktes errichtet. Wikipedia

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