Lichterfelder Allee in Teltow-Seehof (an der Einmündung der Max-Sabersky-Allee)

Lichterfelder Allee


Lichterfelder Allee in Teltow-Seehof (an der Einmü…

08 Jun 2021 1 2 171
Zur Orientierung: Im Bildvordergrund mündet von rechts aus Richtung Norden die Max-Sabersky-Allee ein. Links vom Bildrand befindet sich der Sabersky-Gutspark. Die rötlichen Betonpflastersteine markieren einen dieser viel zu schmalen „Pseudo"-Radwege auf den hierfür viel zu schmalen Bürgersteigen der Lichterfelder Allee. Zu dieser üblen Fehlplanung von 1990 hatten schon etliche Bürger Hinweise auf den interaktiven Service „Maerker Teltow“ auf der offiziellen Website der Stadt Teltow hochgeladen. Beispielsweise den Hinweis ID 170636 maerker.brandenburg.de/bb/teltow?_id=170636 vom 18.Mai.2021 (vielen Dank unbekannterweise für Ihre Initiative). Hier die Antwort der Stadtverwaltung vom 18.Mai.2021: „Die Landesstraße L 761 liegt in Baulastträgerschaft des Landesbetriebs Straßenwesen. Dieser erarbeitet in Abstimmung mit der Stadt Teltow derzeit eine Neuordnung des Verkehrsraumes. Bis zu dieser Änderung können Radfahrende alternativ zur Fahrbahn auch die nicht benutzungspflichtige Radverkehrsanlage im Seitenraum in Anspruch nehmen.“ Nun, das wäre ja ein Fortschritt wenn dieser Schlusssatz der Stadtverwaltung stimmen würde. Aber das Foto oben zeigt exemplarisch die Zustände vom 08.Juni 2021 und beweist traurigerweise das Gegenteil: Wie auch in mehreren anderen Abschnitten werden die Fahrradfahrer nach wie vor zwangsweise mittels Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschildern auf diese Pseudoradwege auf verhunzten Bürgersteigen verbannt! Die Radfahrer dürfen also hier gar nicht die Fahrbahn benutzen wie fälschlicherweise von der Stadtverwaltung behauptet! Der Vollständigkeit halber folgender Hinweis: Lediglich für zwei kurze andere Abschnitte wurde schon vor Jahren die Radwegbenutzungs pflicht auf dem Bürgersteig aufgehoben durch die Verkehrsbehörde (die Stadtverwaltung Teltow hat eine eigene Verkehrsbehörde im Gegensatz zu vielen anderen Kommunen): - Ab der Einmündung der Breitscheidstraße in Richtung West bis zur Fußgänger-Ampel in Höhe Diako: www.ipernity.com/doc/2016556/48712638 - Ab der Einmündung der Hauffstraße in Richtung Ost bis zur Einmündung der Hannemannstraße: www.ipernity.com/doc/2016556/48712510 (bitte die Probleme beachten die sich aus diesem regelwidrigem Stückwerk ergeben; siehe Text unter diesem Foto der Einmündung der Hauffstraße) Nun könnte man ja sehr wohlwollend die o.g. Maerker-Antwort der Stadtverwaltung als Vorankündigung verstehen. Na dann wird es aber höchste Zeit, dass der Bauhof diese Radwegverkehrsschilder im ganzen Straßenzug zügig demontiert. Macht ja nicht so viel Arbeit, da ja deren Pfähle stehen bleiben sollten. Denn dort würden ja zu einem späteren Zeitpunkt optimalerweise Gehweg-Verkehrsschilder Zeichen 239 montiert werden, da haben wir in Teltow schon ein positives Musterbeispiel: www.ipernity.com/doc/2016556/50375236 Wenn diese deplatzierten Radwegverkehrsschilder schon entfernt wären, dann wäre folgender Verkehrsunfall nicht passiert. Denn die Radlerin hätte die Fahrbahn benutzen dürfen. www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Teltow/Radlerin-kollidiert-in-Teltow-mit-Kleinkind Auf diesem Foto ist exemplarisch zu sehen: In der Lichterfelder Allee gibt es keine baulich gestalteten Parkmöglichkeiten. Als Vergleich ein Blick in den Heinersdorfer Weg mit seinen Parkbuchten / Parktaschen : www.ipernity.com/doc/2016556/48708092 Also kommt es hier in der Lichterfelder Allee zum Missbrauch der Fahrbahn als Parkplätze. Dieser Missstand muss beendet werden; weiterführende fachliche Feindetails im Text unter folgendem Foto (einschließlich dem eventuellen generellen Umbau mit der Auflösung des destruktiven Mittelstreifens): www.ipernity.com/doc/2016556/50272706 Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Lichterfelder Allee in Teltow, Bürgersteig an der…

16 Aug 2020 3 3 286
Die rötlichen Betonpflastersteine markieren den viel zu schmalen „Pseudo"-Radweg auf dem hierfür viel zu schmalem Bürgersteig. Zu diesem Sachverhalt (betreffs des ganzen Straßenzuges) hatten schon etliche Bürger Hinweise auf den interaktiven Service „Maerker Teltow“ auf der offiziellen Website der Stadt Teltow hochgeladen. Beispielsweise den Hinweis ID 246010 „Radwegebreite unzureichend“ vom 18.11.2010 (vielen Dank unbekannterweise für Ihre Initiative). Der abschließende Kernsatz dieses korrekten Hinweises: „Wenn Mindestbreiten für Fahrradwege vorgeschrieben sind, dann müsste man dem Radweg an der Lichterfelder Allee zumindest im Abschnitt zwischen Breitscheidstraße und Hannemannstraße die Radwegeeigenschaft absprechen und eine andere Lösung finden, ggf. straßenbegleitend unter Aufhebung der Parkflächen.“ Hier der Kernsatz in der Antwort der Stadtverwaltung: „Der Radweg in der Lichterfelder Allee wurde im Zuge der Ausbaumaßnahme Anfang der 90-iger Jahre nach den damals geltenden Vorschriften errichtet und unterliegt dem Bestandsschutz.“ Das sind gleich zwei dreiste Lügen in einem Satz! Wie schon der Volksmund sagt: „Wie der Herr so das Gescherr.“ Unter dem schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvten Bürgermeister Thomas Schmidt lügen auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung unverschämt. Kommen wir deshalb zu den knallharten Fakten: 1. Schon für die Anfang der 90er Jahre geltenden Richtlinien waren die damals zusammengewurstelten Geh- und Radwege in der Lichterfelder Allee viel zu schmal gebaut worden! Siehe die Zollstöcke auf dem Foto oben: Die nebeneinander gelegten beiden roten Zollstöcke markieren die Mindest breite von 1,50m die damals ein fahrbahnbegleitender Radweg hätte haben sollen lt. damaliger Richtlinie. Der weiße und der weiß-gelbe Zollstock zeigen nebeneinandergelegt die Mindest breite von 2,25m die damals ein „Restbürgersteig“ als Gehweg nur für die Fußgänger alleine hätte haben sollen lt. damaliger Richtlinie. 2. Weder in der StVO noch in der Verwaltungsvorschrift zur StVO wird der von der Stadtverwaltung frecherweise benutzte Begriff „ Bestandsschutz " überhaupt erwähnt! Geht ja auch nicht. Denn verkehrsrechtliche Anordnungen die laut StVO bzw. Verwaltungsvorschrift zur StVO nicht geboten sind, müssen aufgehoben werden (bzw. dürfen erst gar nicht angeordnet werden). Also nix mit angeblichem „Bestandsschutz" für diese angeblich gebotene Benutzungs pflicht für alle Radler auf diesem hierfür gar nicht geeigneten Bürgersteig. Die o.g. Antwort als Lüge zu bezeichnen ist also voll gerechtfertigt, da ja die Teltower Verkehrsbehörde die StVO einschließlich dazugehörender Verwaltungsvorschrift kennt. Oder kommen etwa in Teltow Personen auf so einen Posten denen die StVO nebst Verwaltungsvorschrift unbekannt ist? Resümee: Das deplatzierte, Benutzungs pflicht erzwingende Radwegverkehrsschild Zeichen 241 im Rücken des Kamerastandortes an der Einmündung der Breitscheidstraße in die Lichterfelder Allee ist also zu entfernen: www.ipernity.com/doc/2016556/50263594 Gilt natürlich auch für die anderen Benutzungs pflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder im ganzen Straßenzug. Das Parken auf der Fahrbahn muss unterbunden werden. Die jetzt noch vorhandenen Zusatzzeichen unter den Verkehrsschildern, die das Parken nur für „Mo 6 -7:30 h" verbieten, müssen also ebenfalls entfernt werden. Damit die Radler den rechten Bereich dieser Richtungsfahrbahnen benutzen könnten, solange nicht der ganz unten beschriebene generelle Umbau erledigt ist . ********************************************************************************************* Die besondere Pointe: So „breit" war dieser Pseudoradweg an dieser Stelle in den Jahren nach dem unüberlegten Umbau gar nicht gewesen; hier ein Foto als links noch ein Alleebaum stand: www.ipernity.com/doc/2016556/48712488 Anstatt den Mittelstreifen zwischen den beiden Richtungsfahrbahnen beim damaligen Umbau vernünftigerweise aufzulösen und in Fahrbahn umzuwandeln, war der Mittelstreifen üblerweise beibehalten worden. Deshalb kam die Richtungsfahrbahn in Blickrichtung nahe an den damaligen Alleebaum auf dem links unten im Bild sichtbaren Grünstreifen heran. Den unüberlegten tiefgründigen Fahrbahnausbau in seinem Wurzelbereich hat der Alleebaum nicht vertragen, er musste dann später gefällt werden. ******************************************************************************************** Besonders schmierig ist es von der SPD-geführten Stadtverwaltung die komplette Verantwortung für die ganze Misere an die Landesbehörden abschieben zu wollen. Denn als damals kurz nach der Wende dieser Umbau der Lichterfelder Allee geplant und realisiert wurde, war dies eine städtische Straße! Erst später nach Ende des Umbaues war diese Straße eine Landesstraße geworden. Und zur Erinnerung: Während der unüberlegten Planung und Realisierung dieses Umbaues ab 1990 durch die Stadt Teltow war der derzeitige Bürgermeister nicht nur einer der maßgeblichen Stadtverordneten der damals größten Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung gewesen, er war damals sogar hauptamtlicher Beigeordneter in der Stadtverwaltung! Also erst mal an die eigene Nase fassen: Seit seinem Amtsantritt als Bürgermeister 2002 hatte er genug Zeit gehabt diesen Pfusch (den er gleich nach der Wende als einer der Hauptverantwortlichen mit verzapft hatte) korrigieren zu lassen. ******************************************************************************************** Zusatzinfo betreffs der mittlerweile geltenden Richtlinien; siehe den Text unter dem Foto des kürzlich verhunzten Bürgersteiges Ruhlsdorfer Straße: www.ipernity.com/doc/2016556/48801192 ******************************************************************************************** Genereller Umbau dieses Straßenzuges: Erst wenn alle Mittelstreifen (hier auf dem Foto links oben zu erkennen) in Fahrbahn umgewandelt wären, dann könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden. ******************************************************************************************** Aktueller Stand: Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten): „Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte." Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten. Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz „Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ müsste fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten: „Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48703782 Nun wäre es hilfreich gewesen, wenn der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgegeben hätte. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird. Also insbesondere, dass 2021 erst mal die Planungen beim Landesbetrieb Straßenwesen beginnen und nicht die Bauarbeiten vor Ort in der Lichterfelder Allee. Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990. Also zunächst um die Aufhebung der regelwidrigen Benutzungs pflicht für diesen Pseudoradweg auf diesem verhunzten Bürgersteig. ******************************************************************************************** Ausblick: Wenn dann diese Lichterfelder Allee endlich mal als prima Radfahrer-Route eingerichtet ist, dann wird offensichtlich: Ein extra teurer sogenannter „Radschnellweg" auf der Trasse des Kolonnenweges der DDR-Grenztruppen wird gar nicht benötigt. Sondern direkt am Teltowkanal wird lediglich ein Uferwanderweg gebraucht. Folgender aberwitziger Grundstückskauf ist klar als Bodenspekulations- und Korruptionsmachenschaft entlarvt: www.ipernity.com/doc/2016556/50339666 Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Lichterfelder Allee in Teltow, Nordseite nahe Ruhl…

11 Apr 2021 1 174
Zur Orientierung: Gleich im Rücken des Kamerastandortes mündet diese Lichterfelder Allee in den Ruhlsdorfer Platz ein. Am rechten Bildrand oben ist die easy-Apotheke zu erkennen. Rechts vom rechten Bildrand befindet sich der beliebte „Hexenkessel". Das Problem allgemein in der Lichterfelder Allee sind die Bürgersteige. Speziell in diesem Abschnitt ist es der marode bauliche Zustand, die linke Bildhälfte ist selbsterklärend (rechts neben dem Foto kann nach Anklicken des Feldes AKTIONEN dann „Alle Größen anzeigen" gewählt werden). Wenn nun der Landesbetrieb Straßenwesen das Herrichten dieses Bürgersteiges planen wird, so gehe ich davon aus, dass wieder ein klassischer innerstädtischer Bürgersteig geplant wird der befestigt bis zur Bordsteinkante reicht. Also bis zur Grenze der Fahrbahn. Dafür wird eine befestigte Gesamtbreite von mindestens 2,50m benötigt: www.ipernity.com/doc/2016556/48710598 Der weiß-gelbe Zollstock links plus die 50 cm roter Zollstock zeigen diese Mindest breite. Zum Nebenaspekt; auf der Fahrbahn markierte Radspur: Der weiße Zollstock rechts zeigt die Mindest breite von 2m die so eine Radspur einer Hauptstrecke aufweisen müsste. Zurück zum Hauptproblem der Lichterfelder Allee; den Bürgersteigen. In den meisten Abschnitten ist jedoch nicht der bauliche Zustand der Bürgersteige das Problem, sondern die sture Weigerung der Teltower Verkehrsbehörde die regelwidrige Benutzungs pflicht für Fahrradfahrer auf dafür nicht geeigneten Bürgersteigen aufzuheben: www.ipernity.com/doc/2016556/50272706 ************************************************************************************ Tiefergehende Erläuterungen zur Problematik Bürgersteige und Fußgängerverkehr auf folgender Website: www.fuss-ev.de ************************************************************************************ Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Lichterfelder Allee in Teltow, Südseite in Höhe NP…

29 Apr 2013 137
Zur Orientierung: Links befindet sich der NP-Markt. Die rötlichen Betonpflastersteine rechts markieren den viel zu schmalen „Pseudo"-Radweg auf dem hierfür viel zu schmalem Bürgersteig. Der weiße und der rote Zollstock zusammen zeigen die Mindest breite von 2m die an so einer Hauptstrecke ein Radweg laut Richtlinie ERA aufweisen müsste. Für diesen Straßenzug hatten schon etliche Bürger Hinweise auf den interaktiven Service „Maerker Teltow“ auf der offiziellen Website der Stadt Teltow hochgeladen betreffs dieser „Pseudo"-Radwege. Darauf Bezug nehmend hatte ich dann den Hinweis ID 246410 am 26.11.2010 auf den interaktiven Service „Maerker Teltow“ der offiziellen Website der Stadt Teltow hochgeladen. Die Kernsätze meines Hinweises: „Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig hat kürzlich auf Antrag eines aktiven ADFC-Mitgliedes (der bei seiner erfolgreichen Klage vom ADFC unterstützt wurde) in einem wegweisenden Grundsatzurteil gegen die Anordnung einer Radwegbenutzungspflicht der Stadt Regensburg entschieden (Az.: BVerwG 3 C 42.09). Zum Vergleich: Dieser konkrete Radweg, der Gegenstand der Klage war, ist bemerkenswerterweise sogar besser zum Radfahren geeignet, als der Gehwegradweg an der Südseite der Teltower Lichterfelder Allee.“ Daraufhin gab die Teltower Stadtverwaltung am 02.12.2010 folgende Antwort: „Wenn das hier angeführte Urteil in der Volltextversion vorliegt, wird die Verwaltung dies entsprechend analysieren und die sodann daraus resultierenden notwendigen Schritte einleiten. Diese sind momentan aus Sicht des zuständigen Sachbearbeiters nicht erforderlich.“ Nun sind schon über zehn Jahre vergangen! Das Radwegverkehrsschild Zeichen 241 das hier die regelwidrige Benutzungspflicht auf dem Bürgersteig erzwingt (und zahlreiche andere in diesem Straßenzug) ist immer noch nicht entfernt! Weitere fachliche Feindetails zu diesen üblen „Pseudo“-Radwegen auf den Bürgersteigen im Text unter folgendem Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/50272706 ************************************************************************************ Tiefergehende Erläuterungen zur Problematik Bürgersteige und Fußgängerverkehr auf folgender Website: www.fuss-ev.de ************************************************************************************ Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Lichterfelder Allee in Teltow in Höhe Diako, Blick…

14 Aug 2020 3 150
Die Fahrradfahrer werden üblerweise auf die Bürgersteige verbannt. Das Benutzungs pflicht erzwingende Radwegverkehrsschild Zeichen 241 (für die Fahrt in Blickrichtung) steht im Rücken des Kamerastandortes gleich am Ausgang des Kreisverkehres: www.ipernity.com/doc/2016556/48712574 In Bildmitte des Fotos hier ist eine Ampelanlage zu erkennen, dort befindet sich eine Bushaltestelle. Welche verantwortungslose Verkehrsgefährdung dabei herausgekommen ist, alle Radler auf den hierfür nicht geeigneten Bürgersteig zu verbannen, ist auf folgendem Foto zu erkennen: www.ipernity.com/doc/2016556/48712276 Die ganze Misere mit den Pseudoradwegen auf den dafür viel zu schmalen Bürgersteigen könnte ganz leicht behoben werden. Denn die Stadt leistet sich eine eigene Verkehrsbehörde. Da fragt man sich als Teltower Bürger warum tut die hier nichts pro Lebensqualität in Teltow, sondern weigert sich alle deplatzierten, Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder auf den Bürgersteigen zu entfernen? Hier in Höhe Diako wäre der optimale Teilabschnitt um mit dem generellen Umbau dieses Straßenzuges zu beginnen: Der deplatzierte Mittelstreifen wäre in Fahrbahn umzuwandeln. Dadurch könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden. Und liebe Teltower Stadtverwaltung; nicht wieder von solchen hektischen Stadtverordneten durcheinanderbringen lassen die nicht mal die StVO kennen und üble Desinformationspropaganda verbreiteten betreffs einer anderen Straße ohne Radwegverkehrsschilder: „Ganz schlimm, dann müssen unsere Kinder auf der Fahrbahn radeln!“ Was wirklich stimmt hab ich mal im Text unter folgendem Foto zusammengefasst: www.ipernity.com/doc/2016556/48712638 ******************************************************************************************** Aktueller Stand: Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten): „Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte." Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten. Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz „Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten: „Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48703782 Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird. Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf. Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Lichterfelder Allee in Teltow (Südseite), kurz vor…

14 Aug 2020 2 172
Der „Pseudo"-Radweg auf dem Bürgersteig, sichtbar am rechten Bildrand, ist übler weise immer noch benutzungs pflichtig . Das deplatzierte, Benutzungspflicht erzwingende Radwegverkehrsschild Zeichen 241 steht im Rücken des Kamerastandortes: www.ipernity.com/doc/2016556/48712502 Die ganze Misere mit den Pseudoradwegen auf den dafür viel zu schmalen Bürgersteigen könnte ganz leicht behoben werden. Denn die Stadt leistet sich eine eigene Verkehrsbehörde. Da fragt man sich als Teltower Bürger warum tut die hier nichts pro Lebensqualität in Teltow, sondern weigert sich alle deplatzierten, Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder zu entfernen? Tja, da müsste das Parken auf der Fahrbahn unterbunden werden. Die Zusatzzeichen „Mo 6 -7:30 h" müssen also ebenfalls entfernt werden. Damit die Radler den rechten Bereich dieser Richtungsfahrbahn benutzen könnten, solange nicht der ganz unten beschriebene generelle Umbau erledigt ist . Da aber die SPD-geführte Stadtverwaltung stur einseitig auf die Bevorzugung des Kfz-Verkehrs ausgerichtet ist, unterblieb das leider bisher. Sogar für das Abstellen von Wohnmobilen wird diese wichtige öffentliche Straße hier also missbraucht! So werden fieser weise die wahren Gesamtkosten des ganzen Aufwandes rund ums Auto verschleiert. Zur Bereitstellung von Flächen für parkende Autos: Dieser Straßenzug liegt nicht im Innenstadtbereich, sondern durchquert den locker bebauten Ortsteil Seehof. Die Liegenschaften lassen ein Parken abseits dieser öffentlichen Straße zu, wenn man in der Stadtverwaltung willens wäre dies durchzusetzen. Und liebe Teltower Stadtverwaltung; nicht wieder von solchen hektischen Stadtverordneten durcheinanderbringen lassen die nicht mal die StVO kennen und üble Desinformationspropaganda verbreiteten betreffs einer anderen Straße ohne Radwegverkehrsschilder: „Ganz schlimm, dann müssen unsere Kinder auf der Fahrbahn radeln!“ Was wirklich stimmt hab ich mal im Text unter folgendem Foto der anderen Straßenseite zusammengefasst: www.ipernity.com/doc/2016556/48712638 ******************************************************************************************** Genereller Umbau dieses Straßenzuges: Erst wenn alle Mittelstreifen (hier auf dem Foto ist ein Stückchen links zu erkennen) in Fahrbahn umgewandelt wären, dann könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden. ******************************************************************************************** Aktueller Stand: Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten): „Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte." Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten. Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz „Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten: „Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48703782 Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird. Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf. Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Lichterfelder Allee in Teltow, rechts der Bürgerst…

14 Aug 2020 2 2 181
Dieser „Pseudo"-Radweg auf dem Bürgersteig ist übler weise immer noch benutzungs pflichtig (siehe das Benutzungspflicht erzwingende halb verdeckte Radwegverkehrsschild Zeichen 241). Die kräftige Radlerin ist hier sehr zügig angeradelt gekommen, sowieso zu schnell für so einen Bürgersteig. Als die Jugendliche rechts dies bemerkte ist sie abrupt auf den Gehweganteil ausgewichen auf diesem viel zu schmalen Bürgersteig. Das Foto ist selbsterklärend, für Fußgänger verbleibt auf diesem verhunzten Bürgersteig dann gar kein Platz, geschweige denn der in der StVO vorgegebene Sicherheitsabstand zum Fahrverkehr. Und Radverkehr ist auch Fahrverkehr! Nun, die Stadt leistet sich eine eigene Verkehrsbehörde. Da fragt man sich als Teltower Bürger warum tut die hier nichts pro Lebensqualität in Teltow, sondern weigert sich alle deplatzierten, Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder zu entfernen? Tja, da müsste das Parken auf der Fahrbahn unterbunden werden. Das Zusatzzeichen „Mo 6 -7:30 h" muss also ebenfalls entfernt werden. Damit die Radler den rechten Bereich dieser Richtungsfahrbahn benutzen könnten, solange nicht der ganz unten beschriebene generelle Umbau erledigt ist . Da aber die SPD-geführte Stadtverwaltung stur einseitig auf die Bevorzugung des Kfz-Verkehrs ausgerichtet ist, unterblieb das leider bisher. Zur Bereitstellung von Flächen für parkende Autos: Dieser Straßenzug liegt nicht im Innenstadtbereich, sondern durchquert den locker bebauten Ortsteil Seehof. Die Liegenschaften lassen ein Parken abseits dieser öffentlichen Straße zu, wenn man in der Stadtverwaltung willens wäre dies durchzusetzen. Und liebe Teltower Stadtverwaltung; nicht wieder von solchen hektischen Stadtverordneten durcheinanderbringen lassen die nicht mal die StVO kennen und üble Desinformationspropaganda verbreiteten betreffs einer anderen Straße ohne Radwegverkehrsschilder: „Ganz schlimm, dann müssen unsere Kinder auf der Fahrbahn radeln!“ Was wirklich stimmt hab ich mal im Text unter folgendem Foto von der gegenüberliegenden Straßenseite zusammengefasst: www.ipernity.com/doc/2016556/48712638 ******************************************************************************************** Genereller Umbau dieses Straßenzuges: Erst wenn alle Mittelstreifen (hier auf dem Foto links zu erkennen) in Fahrbahn umgewandelt wären, dann könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden. ******************************************************************************************** Aktueller Stand: Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten): „Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte." Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten. Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz „Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten: „Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48703782 Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird. Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf. Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Lichterfelder Allee in Teltow, rechts der Bürgerst…

14 Aug 2020 2 2 158
Dieser „Pseudo"-Radweg auf dem Bürgersteig ist übler weise immer noch benutzungs pflichtig (siehe das Benutzungspflicht erzwingende halb verdeckte Radwegverkehrsschild Zeichen 241). Immer mehr kommen breitere, auch mehrspurige Fahrräder auf (insbesondere auch Lastenfahrräder). Das Foto ist selbsterklärend, für Fußgänger verbleibt auf diesem verhunzten Bürgersteig zu wenig Platz, geschweige denn der in der StVO vorgegebene Sicherheitsabstand zum Fahrverkehr. Und Radverkehr ist auch Fahrverkehr! Nun, die Stadt leistet sich eine eigene Verkehrsbehörde. Da fragt man sich als Teltower Bürger warum tut die hier nichts pro Lebensqualität in Teltow, sondern weigert sich alle deplatzierten, Benutzungspflicht erzwingenden Radwegverkehrsschilder zu entfernen? Tja, da müsste das Parken auf der Fahrbahn unterbunden werden. Das Zusatzzeichen „Mo 6 -7:30 h" muss also ebenfalls entfernt werden. Damit die Radler den rechten Bereich dieser Richtungsfahrbahn benutzen könnten, solange nicht der ganz unten beschriebene generelle Umbau erledigt ist . Da aber die SPD-geführte Stadtverwaltung stur einseitig auf die Bevorzugung des Kfz-Verkehrs ausgerichtet ist, unterblieb das leider bisher. Zur Bereitstellung von Flächen für parkende Autos: Dieser Straßenzug liegt nicht im Innenstadtbereich, sondern durchquert den locker bebauten Ortsteil Seehof. Die Liegenschaften lassen ein Parken abseits dieser öffentlichen Straße zu, wenn man in der Stadtverwaltung willens wäre dies durchzusetzen. Und liebe Teltower Stadtverwaltung; nicht wieder von solchen hektischen Stadtverordneten durcheinanderbringen lassen die nicht mal die StVO kennen und üble Desinformationspropaganda verbreiteten betreffs einer anderen Straße ohne Radwegverkehrsschilder: „Ganz schlimm, dann müssen unsere Kinder auf der Fahrbahn radeln!“ Was wirklich stimmt hab ich mal im Text unter folgendem Foto von der gegenüberliegenden Straßenseite zusammengefasst: www.ipernity.com/doc/2016556/48712638 ******************************************************************************************** Genereller Umbau dieses Straßenzuges: Erst wenn alle Mittelstreifen (hier auf dem Foto links oben zu erkennen) in Fahrbahn umgewandelt wären, dann könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden. ******************************************************************************************** Aktueller Stand: Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten): „Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte." Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten. Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz „Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten: „Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48703782 Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird. Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf. Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de

Lichterfelder Allee in Teltow, kurz vor der Landes…

15 Aug 2020 3 249
Für zwei Stunden war diese provisorische Radspur auf der Fahrbahn markiert. Damit wies der ADFC Teltow darauf hin, dass es besser ist Fahrradfahrer auf der Fahrbahn fahren zu lassen als auf dem Pseudoradweg auf dem viel zu schmalem Bürgersteig (siehe rechts unten). Zur Erläuterung ein weiteres Foto aus diesem Straßenzug: www.ipernity.com/doc/2016556/50263616 Auch folgendes Foto ist aussagefähig: www.ipernity.com/doc/2016556/50263594 Die Erläuterungen auf der Website des ADFC Teltow: brandenburg.adfc.de/kreisverbaende/teltow/aktuell/pop-up-bike-lane Die Vorankündigung in der PNN (allerdings ist die Wortwahl „Radweg" falsch, richtig wäre die Wortwahl „Radspur"): www.pnn.de/potsdam-mittelmark/mehr-platz-fuer-radler-teltow-bekommt-radweg-fuer-einen-tag/26076856.html Die Vorankündigung in der MAZ: www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Teltow/ADFC-Teltow-fordert-Ausbau-der-Radwege-Infrastruktur-in-der-Stadt Da ja insbesondere die Fußgänger davon profitieren würden, wenn die Fahrradfahrer nicht mehr auf den Pseudoradweg auf dem hierfür viel zu schmalen Bürgersteig gezwungen würden; Tiefergehende Erläuterungen zur Problematik Fußgängerverkehr auf folgender Website: www.fuss-ev.de ******************************************************************************************** Genereller Umbau dieses Straßenzuges: Erst wenn alle Mittelstreifen (hier auf dem Foto links oben zu erkennen) in Fahrbahn umgewandelt wären, dann könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden. ******************************************************************************************** Aktueller Stand: Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten): „Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte." Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten. Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz „Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten: „Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“ Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto: www.ipernity.com/doc/2016556/48703782 Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird. Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf. Kontaktadresse: Alltagsradler.Teltow@t-online.de Telefon: 03328-351160 Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow: teltow@fuss-ev.de