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Lichterfelder Allee in Teltow, kurz vor der Landesgrenze zu Berlin

Lichterfelder Allee in Teltow, kurz vor der Landesgrenze zu Berlin
Für zwei Stunden war diese provisorische Radspur auf der Fahrbahn markiert. Damit wies der ADFC Teltow darauf hin, dass es besser ist Fahrradfahrer auf der Fahrbahn fahren zu lassen als auf dem Pseudoradweg auf dem viel zu schmalem Bürgersteig (siehe rechts unten). Zur Erläuterung ein weiteres Foto aus diesem Straßenzug:
www.ipernity.com/doc/2016556/50263616
Auch folgendes Foto ist aussagefähig:
www.ipernity.com/doc/2016556/50263594

Die Erläuterungen auf der Website des ADFC Teltow:
brandenburg.adfc.de/kreisverbaende/teltow/aktuell/pop-up-bike-lane
Die Vorankündigung in der PNN (allerdings ist die Wortwahl „Radweg" falsch, richtig wäre die Wortwahl „Radspur"):
www.pnn.de/potsdam-mittelmark/mehr-platz-fuer-radler-teltow-bekommt-radweg-fuer-einen-tag/26076856.html
Die Vorankündigung in der MAZ:
www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Teltow/ADFC-Teltow-fordert-Ausbau-der-Radwege-Infrastruktur-in-der-Stadt

Da ja insbesondere die Fußgänger davon profitieren würden, wenn die Fahrradfahrer nicht mehr auf den Pseudoradweg auf dem hierfür viel zu schmalen Bürgersteig gezwungen würden;
Tiefergehende Erläuterungen zur Problematik Fußgängerverkehr auf folgender Website: www.fuss-ev.de


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Genereller Umbau dieses Straßenzuges:
Erst wenn alle Mittelstreifen (hier auf dem Foto links oben zu erkennen) in Fahrbahn umgewandelt wären, dann könnte die optimale neue Platzaufteilung für alle Erfordernisse, bis hin zum optimalen Platzangebot für den Wurzelbereich gesunder Alleebäume, in Angriff genommen werden.

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Aktueller Stand:
Der schon seit Jahren als skrupelloser Lügner entlarvte Bürgermeister Thomas Schmidt hat im hiesigen Monatsjournal lokal.report mit einer weiteren Verlautbarung noch mehr Verwirrung angerichtet (Januarausgabe 2021 Seite 8 unten):
„Das größte Projekt ist die Sanierung der Lichterfelder Allee inklusive eines neuen Geh- und Radweges. Einen genauen Zeitplan gibt es noch nicht, aber wahrscheinlich beginnen die Arbeiten in der ersten Jahreshälfte."
Seltsamerweise gibt es in Teltow immer noch Bürger die den Verlautbarungen dieses Bürgermeisters naiverweise glauben. Da hat doch der Verfasser eines Leserbriefes diese beiden Sätze ernst genommen und darauf ernsthaft geantwortet. Dieser Leserbrief kann nachgelesen werden in der Februarausgabe 2021 dieses Monatsjournals lokal.report Seite 17 unten.
Nun ja, bitte dem Leserbriefschreiber nachsehen, dass er die Begriffe „Straße" und „Fahrbahn" verwechselt hat. Sein Satz
„Denn die Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Straßen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
müsste ja fachgerecht formuliert folgendermaßen lauten:
„Denn die Fahrbahnen der Lichterfelder Allee befindet sich gegenüber einer Vielzahl anderer Fahrbahnen Teltows in einem noch hervorragenden Zustand.“
Das ist ein lässliches Versehen, denn sogar Profis haben in den zurückliegenden Jahren diese Fachbegriffe durcheinandergebracht; siehe Text unter folgendem alten Foto:
www.ipernity.com/doc/2016556/48703782
Nun bin ich allerdings zuversichtlich, dass der Landesbetrieb Straßenwesen zeitnah eine klarstellende Pressemitteilung herausgeben wird. Mit der klaren Benennung wann was warum hier in der Lichterfelder Allee geändert wird.

Bei des Bürgermeisters falschen Wortwahl „Sanierung", denken ja die Bürger wie der o.g. Leserbriefschreiber unwillkürlich an eine kaputte Fahrbahn mit Schlaglöchern usw.. Aber hier geht es um etwas ganz anderes: Um die Korrektur der üblen Fehlplanung von 1990, also um die verhunzten regelwidrigen Bürgersteige mit Pseudoradweg darauf.


Kontaktadresse:
Alltagsradler.Teltow@t-online.de
Telefon: 03328-351160
Kontaktadresse FUSS e.V. in Teltow:
teltow@fuss-ev.de
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