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Berny, Heidiho, Narvik 08, Gisela Plewe and 5 other people have particularly liked this photo


Comments
 photosofghosts
photosofghosts club
E' vero il titolo, ma qui non si sale "per aspera" ! Steli e fiori qui ci appaiono come dei gradini, soffici e delicati. Una ascesa magica, irreale, come ci suggerisce lo sfondo indefinito.
Molto brava qui, carissima Gabriella, ad avere rinunciato ai Tuoi bellissimi colori, (dei fiori e della luce) affidando la Tua narrazione alla essenzialità del b/n !
Un saluto speciale
Fabio
6 years ago.
 aNNa schramm
aNNa schramm club
das Märchen:
Es war einmal eine verliebte Prinzessin. Ihr Geliebter, ein stolzer Rittersmann, begab sich auf einen Kreuzzug. Die traurige Prinzessin ging jeden Morgen mit all ihren Kammerzofen an den Wegesrand und erhoffte die Rückkehr ihres Geliebten. Eines Tages erbarmte sich der liebe Gott ihrer und verwandelte sie und ihre Zofen in wunderschöne Blumen. Die Prinzessin wurde zu einer weißen und ihre Zofen zu blauen Wegwarten. Und so warten sie noch heute am Wegesrand und erhoffen sehnsüchtig die Rückkehr der LIEBE.
6 years ago.
 aNNa schramm
aNNa schramm club
P.S. Vor allem aus dem ausgehenden Mittelalter sind viele Mythen bekannt, die der Wegwarte unglaubliche Zauberkräfte, vor allem im Liebeszauber, zuschreiben. Sie soll den Träger der (nach einem bestimmten Ritus ausgegrabenen) Pflanze im Kampf unbesiegbar und allgemein unverwundbar machen. Andere Mythen lauten dahingehend, dass eine Wegwarte unter dem Kopfkissen der Jungfrau im Traum den zukünftigen Ehemann erscheinen lässt. Wird die Pflanze am Peterstag mit einem Hirschgeweih ausgegraben, dann kann man einem anderen Aberglauben zufolge jede Person betören, die man damit berührt.
6 years ago.

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