Sonnenaufgang am Wilden Kaiser

Winter


Sonnenaufgang am Wilden Kaiser

10 Jan 2017 7 18 830
Das Kaisergebirge ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen in den Ostalpen. Es befindet sich in Österreich im Bundesland Tirol zwischen Kufstein und St. Johann in Tirol. Das Kaisergebirge besteht aus zwei markanten Gebirgszügen, dem Wilden Kaiser und dem Zahmen Kaiser sowie dem südöstlich vorgelagerten Niederkaiser. Es zählt zu den bekanntesten Gebirgsgruppen der Ostalpen und hat sowohl für Kletterer und Bergsteiger als auch für Wanderer eine große Bedeutung. Der größte Teil des Kaisergebirges ist Naturschutzgebiet und weder durch Straßen noch durch Seilbahnen erschlossen. The Kaiser Mountains (German: Kaisergebirge, lit. "emperor mountains") or just Kaiser, are a mountain range in the Northern Limestone Alps and Eastern Alps. It consists of two main mountain ridges – the Zahmer Kaiser ("gentle or tame emperor") to the north and the Wilder Kaiser ("wild or fierce emperor") to the south. The entire range is situated in the Austrian state of Tyrol between the town of Kufstein and the market town of St. Johann in Tirol. The Kaiser Mountains offer some of the loveliest scenery in all the Northern Limestone Alps.

Going am Abend

08 Jan 2017 7 8 354
Zurück aus den Bergen, alles heil.

Going verschneit

Neues Jahr 2017

Passo Pordoi - Pordoipass

24 Mar 2014 6 9 297
Das Pordoijoch (ital. Passo Pordoi) ist mit einer Scheitelhöhe von 2239 m s.l.m. der zweithöchste mit einer durchgehend asphaltierten Straße versehene Gebirgspass in den Dolomiten Italiens. Es verbindet Canazei im Fassatal (ital. Val di Fassa), Provinz Trentino mit dem Tal von Buchenstein (Ortsteil Arabba) / Venetien. Das Pordoijoch ist umgeben vom 3181 m hohen Langkofel (im Nordwesten), den zum Sella-Massiv gehörenden Plateaufelsen Sass Pordoi (2950 m), Sass de Forca (2917 m) und der höchsten Felsspitze Piz Boè (3152 m) im Norden, sowie dem nördlichen Vorkamm der Marmolata-Gruppe im Süden, zu dem Belvedere (2510 m) und Porta Vescovo (2562 m) gehören. Dieser Vorkamm verdeckt die Aussicht auf die Marmolata, die erst von der Kammhöhe aus zu sehen ist. Südöstlich des Pordoijochs auf venetischer Seite entspringt der Fluss Cordevole, der das Buchensteintal durchfließt und 70 Kilometer weiter südlich in den Piave mündet; er ist der größte rechte Nebenfluss des Piave. Die Aussicht nach Osten reicht über Arabba hinweg auf die Fanesgruppe und Le Tofane. Pordoi is a pass in the Dolomites in the Alps, located between the Sella group in the north and the Marmolada group in the south. The pass is at an altitude of 2,239 m (7,346 ft), and the road crossing the pass connects Arabba (Livinallongo del Col di Lana) with Canazei (Fascia Valley). It is the second highest surfaced road traversing a pass in the Dolomites, after the Sella Pass. Pordoi Pass is the second of seven Dolomite mountain passes that riders cross in the annual Maratona dles Dolomites single-day bicycle race. A memorial to Fausto Coppi stands at the summit of the pass.

Marmolada, Blick zum Langkofel und Pordoi-Gruppe

21 Mar 2004 21 23 407
Die Marmolata (italienisch Marmolada, ladinisch: Marmoleda; der Name soll von der Ähnlichkeit des Felsens mit Marmor herrühren) ist der höchste Berg der Dolomiten. Die Marmolata ist ein westöstlich verlaufender Gratrücken, der von der Punta Penia (3343 m s.l.m.) über die Punta Rocca (3309 m s.l.m.) und die Punta Ombretta (3230 m s.l.m.) zum Pizzo Serauta (3035 m s.l.m.) und der Punta Serauta (3069 m s.l.m.) führt. Dieser Gratrücken bricht nach Süden in einer geschlossenen, zwei Kilometer breiten und bis zu 800 Meter hohen Steilwand ins Ombrettatal ab. Die auf der Nordseite zum Passo Fedaia vergleichsweise sanft abfallende Flanke trägt den einzigen größeren Gletscher der Dolomiten (Ghiacciaio della Marmolada). Eine der längsten Schiabfahrten der Alpen, die Bellunese, führt bei einem Höhenunterschied von fast 1.900 m und ca. 12 km Länge von der Punta Rocca über den Passo Fedaia nach Malga Ciapela. Marmolada (Ladin: Marmoleda) is a mountain in northeastern Italy and the highest mountain of the Dolomites (a section of the Alps). It lies between the borders of Trentino and Veneto. The mountain is located about 100 kilometres north-northwest of Venice, from which it can be seen on a clear day. It consists of a ridge running west to east. Towards the south it breaks suddenly into sheer cliffs, forming a rock face several kilometres long. On the north side there is a comparatively flat glacier, the only large glacier in the Dolomites (the Marmolada Glacier, Ghiacciaio della Marmolada). The ridge is composed of several summits, decreasing in altitude from west to east: Punta Penia (3,343 m), Punta Rocca (3,309 m), Punta Ombretta (3,230 m), Monte Serauta (3,069 m), and Pizzo Serauta (3,035 m). An aerial tramway goes to the top of Punta Rocca. During the ski season the Marmolada's main ski run is opened for skiers and snowboarders alike, making it possible to ski down (12 km) into the valley. Q:Wikipedia 13.12.2013

Pfronten-Rehbichl, 26.2.2016

26 Feb 2016 14 13 498
Pfronten ist eine Gemeinde im bayerisch-schwäbischen Landkreis Ostallgäu und liegt im Südwesten von Bayern, direkt an der Grenze zu Tirol (Österreich). Durch Pfronten führte von Süden her eine römische Nachschubstraße nach Cambodunum (dem heutigen Kempten). Eine römische Besiedelung des Tales ist aber nicht gesichert. Allerdings ist der Name Pfronten aus der deutschen Sprache nicht erklärbar. Der bisher beste Deutungsvorschlag geht von einem romanischen Namen frontone aus, was „große, gewaltige Stirn“ oder „Front“ bedeutet und wohl die „Stirne der Alpen“ bezeichnen sollte. Man könnte es auch als Entsprechung des heutigen Namens Breitenberg verstehen. Bei den im Ostallgäu (Römersiedlung Tegelberg) verbliebenen, christlichen Provinzialrömern siedelten sich nach und nach heidnische Alamannen an. Um das Jahr 800 war die „römische“ Sprache in der Gegend erloschen. In dem nun fränkisch-karolingischen Gebiet war die Bevölkerung zu einer Einheit mit deutscher Sprache und christlichem Glauben verschmolzen. Ab dem frühen 14. Jahrhundert gehörte ganz Pfronten zum Hochstift Augsburg, dem weltlichen Territorium der Augsburger Bischöfe. Bei der Säkularisation des Hochstifts fiel auch Pfronten 1803 an das Kurfürstentum Bayern. Im Jahr 1865 wurde die ehemalige Pfarrgemeinde Pfronten in Pfronten-Berg (Bergpfronten) und Pfronten-Steinach (Steinachpfronten) aufgeteilt. Jede der beiden neuen Gemeinden hatte eine eigene Verwaltung und Rechnungsführung. Am 31. März 1935 wurden beide Gemeinden wieder zur Gemeinde Pfronten zusammengeschlossen.

Marmolada

21 Mar 2004 3 3 561
Ein traumhaftes Gefühl, mit den Skiern in einer Höhe von 3300 Metern zu stehen Die Marmolata (italienisch: Marmolada, ladinisch: Marmoleda; der Name soll von der Ähnlichkeit des Felsens mit Marmor herrühren) ist der höchste Berg der Dolomiten. Die Marmolata ist ein westöstlich verlaufender Gratrücken, der von der Punta Penia (3343 m s.l.m.) über die Punta Rocca (3309 m s.l.m.) und die Punta Ombretta (3230 m s.l.m.) zum Pizzo Serauta (3035 m s.l.m.) und der Punta Serauta (3069 m s.l.m.) führt. Dieser Gratrücken bricht nach Süden in einer geschlossenen, zwei Kilometer breiten und bis zu 800 Meter hohen Steilwand ins Ombrettatal ab. Die auf der Nordseite zum Passo Fedaia vergleichsweise sanft abfallende Flanke trägt den einzigen größeren Gletscher der Dolomiten Marmolada (Ladin: Marmoleda) is a mountain in northeastern Italy (just east of Trento) and the highest mountain of the Dolomites (a section of the Alps). The mountain is located about 100 kilometres north-northwest of Venice, from which it can be seen on a clear day. It consists of a ridge running west to east. Towards the south it breaks suddenly into sheer cliffs, forming a rock face several kilometres long. On the north side there is a comparatively flat glacier, the only large glacier in the Dolomites (the Marmolada Glacier, Ghiacciaio della Marmolada). Quelle: Wikipedia

Arabba, Veneto, Italien

Am nächsten Morgen ! Canazei, Trentino, Italien

24 Mar 2014 5 5 383
Dies ist das 3. Bild einer kleinen Serie, die zeigt wie sich das Wetter in 24 Stunden dramatisch ändern kann.

Blick vom Pordoi nach Arabba

Gran Vernel, Marmolada

Dann fing es an ..... Canazei, Trentino, Italien

Der Zaun in Canazei, Trentino, Italien

23 Mar 2014 7 8 374
Original veröffentlicht am 14.02.2015

Sollen wir wirklich? Refugio Friedrich Heinrich, C…

Das geht doch einfach .... Refugio Friedrich Hein…

Ich schau mich mal um Refugio Friedrich Heinrich,…

Kurz vor voll


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