Festival of lights, Berlin 2012

Deutschland


Koreanischer Garten, Gärten der Welt, Berlin

16 Oct 2012 10 6 342
-see on black - Der Erholungspark Marzahn liegt im Berliner Ortsteil Marzahn am nördlichen Fuß des Kienbergs und wurde am 9. Mai 1987 anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins als Berliner Gartenschau und Geschenk der Gärtner an die Hauptstadt der DDR eröffnet. Damit sollte er dem Britzer Garten der 1985er BUGA in West-Berlin entgegengesetzt werden. Im Zusammenhang mit den angrenzenden frei zugänglichen Erholungsflächen des Kienbergs und dem direkt östlich anschließenden Wuhletal ergibt sich eine Gesamtfläche von über 100 Hektar. Betrieben wird der Park von der Grün Berlin GmbH, einer Gesellschaft des Landes Berlin, die auch weitere Gärten und Parks betreibt. Im Jahr 1991 wurde die Berliner Gartenschau umgebaut und die Anlage in Erholungspark Marzahn umbenannt: Große Spiel- und Liegewiesen sowie neue Spielplätze entstanden, Bäume wurden gepflanzt und Sondergärten überarbeitet und erweitert. Der neu gestaltete Park sollte den 300.000 Bewohnern der umliegenden Großsiedlungen als vielfältig nutzbare Erholungslandschaft dienen. Seit der Eröffnung des ersten Themengartens, des Chinesischen Gartens, im Oktober 2000 trägt der Park den Titel Gärten der Welt und ist damit auch weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt geworden. Im Jahr 2005 wurde der Chinesische Garten in den Gärten der Welt als drittschönste Parkanlage Deutschlands ausgezeichnet. Außerdem gehört er zu den 365 Orten im Land der Ideen. Seit 2013 wird der Park für die Internationale Gartenausstellung 2017 erweitert und umgebaut. Erholungspark Marzahn is a public park in Marzahn, Berlin. It was opened on 9 May 1987 as Berliner Gartenschau. The total area encompasses more than 100 hectares (250 acres).In 1991, the park was renamed to Erholungspark Marzahn. In October 2000, the Chinese garden is opened as a part of Gärten der Welt (Gardens of the World). This was followed by other gardens, including Oriental, Italian, Balinese, Korean, and Japanese. In 1995, it welcomed 132,000 visitors. By 2007 the number has increased to 650,000. 22.10.2016

Weihnachtsmarkt im Alten Ort, Neu-Isenburg, PIP

05 Dec 2015 4 8 297
PIP: Das ist mein Platz am 2. Advents-Wochenende

Two stars and a moon

Der Zaun in der alten Kokerei, Zeche Zollverein

29 Sep 2010 13 11 572
Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur. The Zollverein Coal Mine Industrial Complex (German Zeche Zollverein) is a large former industrial site in the city of Essen, North Rhine-Westphalia, Germany. It has been inscribed into the UNESCO list of World Heritage Sites since December 14, 2001, and is one of the anchor points of the European Route of Industrial Heritage. The first coal mine on the premises was founded in 1847, mining activities took place from 1851 until December 23, 1986. For decades, starting in the late 1950s, the two parts of the site, Zollverein Coal Mine and Zollverein Coking Plant (erected 1957−1961, closed on June 30, 1993), ranked among the largest of their kinds in Europe. Shaft 12, built in the New Objectivity style, was opened in 1932 and is considered an architectural and technical masterpiece, earning it a reputation as the “most beautiful coal mine in the world” Q:Wikipedia

Deutsches Bergbau-Museum, Bochum

11 Jan 2012 9 11 183
Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum - Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen (DBM) ist mit rund 365.700 Besuchern (2012) pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands. Es ist das größte Bergbaumuseum der Welt und zugleich Forschungsinstitut für Montanarchäologie und Archäometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte. Übertägige Ausstellungen von etwa 12.000 m² und ein originalgetreues Anschauungsbergwerk unterhalb des Museumsgeländes mit ca. 2,5 km Streckenlänge (derzeit begehbar 850 m) geben den Besuchern Einblicke in die Welt des Bergbaus. Forschungsschwerpunkte der Wissenschaftler sind die Geschichte und Technik des Montanwesens sowie Dokumentation und Schutz von Kulturgut. Das Museum ist als Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Träger sind die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH sowie die Stadt Bochum. Der Etat der Einrichtung beträgt 2013 € 10.555.000, davon tragen Bund und Land je 39 %, Stadt Bochum und DMT-LB je 11 %.[1] Das DBM hat 140 Beschäftigte (2012). Förderverein des Museums ist der eingetragene Verein Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur (VFKK), der auch die Zeitschrift Der Anschnitt herausgibt. Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum ist Teil der Route der Industriekultur und beherbergte das größte der fünf Besucherzentren, die im Kulturhauptstadtjahr 2010 als kulturtouristische Drehscheiben der Metropole Ruhr fungierten, und seitdem zentrale Startpunkte für Erkundigungen in das ganze Ruhrgebiet sind The German Mining Museum in Bochum (German: Deutsches Bergbau-Museum Bochum) or DBM is one of the most visited museums in Germany with around 365,700 visitors (2012)per year. It is the largest mining museum in the world,[2] and a renowned research establishment for mining history. Above-ground exhibitions, and a faithfully reconstructed show mine below the museum terrain give visitors insights into the world of mining. The main areas of research by the scientists are the History and Technology of Mining (Geschichte und Technik des Montanwesens), and the Documentation and Conservation of Cultural Artefacts (Dokumentation und Schutz von Kulturgut). As a research institute, the museum is a member of the Gottfried Wilhelm Leibniz Scientific Community. Q: Wikipedia

Der Zaun bei der Nerobergbahn Wiesbaden

Der Zaun bei der Alte Kokerei, Zeche Zollverein

26 Jul 2014 13 19 279
Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur. The Zollverein Coal Mine Industrial Complex (German Zeche Zollverein) is a large former industrial site in the city of Essen, North Rhine-Westphalia, Germany. It has been inscribed into the UNESCO list of World Heritage Sites since December 14, 2001, and is one of the anchor points of the European Route of Industrial Heritage. The first coal mine on the premises was founded in 1847, mining activities took place from 1851 until December 23, 1986. For decades, starting in the late 1950s, the two parts of the site, Zollverein Coal Mine and Zollverein Coking Plant (erected 1957−1961, closed on June 30, 1993), ranked among the largest of their kinds in Europe. Shaft 12, built in the New Objectivity style, was opened in 1932 and is considered an architectural and technical masterpiece, earning it a reputation as the “most beautiful coal mine in the world” Q:Wikipedia

2017 - Der Zaun, die Fotografen und ihr Motiv

05 Mar 2017 16 32 306
HFF and have a good weekend

2017 - Aufstellung !

Warten auf ...

03 Mar 2017 8 8 585
Der Begriff blaue Stunde bezieht sich auf die besondere Färbung des Himmels während der Zeit der Dämmerung nach Sonnenuntergang und vor Eintritt der nächtlichen Dunkelheit. Besonders geprägt wurde der Begriff von Schriftstellern und Dichtern, die ihn häufig mit melancholischen Gefühlen assoziieren. Dieselbe Färbung ist auch während der Morgendämmerung zu sehen, allerdings wird der Begriff in diesem Zusammenhang seltener verwendet. Das Blau des Himmels hat eine andere spektrale Zusammensetzung, da es auf eine andere physikalische Ursache als bei Tage zurückzuführen ist. Während der blauen Stunde besitzt dieser tiefblaue Himmel etwa dieselbe Helligkeit wie das künstliche Licht von Gebäude- und Straßenbeleuchtungen. The blue hour (from French l'heure bleue) is the period of twilight early in the dawn each morning and late in the dusk each evening when the sun is at a significant distance below the horizon and the residual, indirect sunlight takes on a predominantly blue hue. This effect is caused by the relative diffusibility of short blue wavelengths of light versus the longer red wavelengths. During the blue "hour" (typically a period about 40 minutes in length), red light passes straight into space while blue light is scattered in the atmosphere and therefore reaches the earth's surface. Many artists treasure this period because of the quality of the light. Q:Wikipedia

Drei ... ?

04 Mar 2017 12 21 300
For Macro Dreams "3" www.ipernity.com/doc/janano/51346332/in/group/2536444

Rathaus - Detail

03 Mar 2017 7 14 184
Das dominante Gebäude am Marktplatz wurde 1277 erstmals als gimnasio vel theatro (Spiel- und Gerichtshaus) erwähnt. Der massive Bau des ursprünglichen „Spelhuses“ lässt vermuten, dass schon damals an eine spätere Aufstockung durch Fachwerk gedacht war, denn tatsächlich ist bei seinem späteren Ausbau an den Fundamenten nichts geändert worden. Selbst die spitzbogige gotische Eingangstür in das Erdgeschoss ist heute noch vorhanden. Mit der Aufstockung 1492 erhielt das „Spielhaus“ einen großen Festsaal, der über eine Freitreppe an der Westseite betreten werden konnte. Versehen mit einem hohen Giebel, konnte das Rathaus Wernigerode jetzt nicht nur neben den Patrizierhäusern am Markt bestehen, sondern wurde jetzt zum dominierenden Mittelpunkt des Marktplatzes. Die aufwärts strebenden Fachwerkbalken nahmen dem Ganzen die bisherige Plumpheit. Das 1497 vollendete Gebäude entsprach schon mehr dem nach städtischer Repräsentanz verlangenden Bürgertum. 1497 wurden vor den breiten niederdeutschen Giebeln zwei schlanke Fachwerktürme gesetzt und als Gegenstück zu diesen vertikalen Elementen als horizontales Band in den unteren Gefachen „geschweifte Andreaskreuze“, die hier zum ersten Mal in Wernigerode auftauchen und dann in der Stadt an anderen Fachwerkhäusern übernommen wurden. Sein heutiges Aussehen erhielt es nach einem Brand (1521) und einem weiteren Umbau in den Jahren 1539 bis 1544. Besonders bemerkenswert sind die geschnitzten Figuren, mit denen die Geschoss- und Dachüberstände verziert sind. Es gilt als eines der schönsten Rathäuser Europas. Wernigerode contains several interesting Gothic buildings, including a fine town hall with a timber facade from 1498. Some of the quaint old houses which have escaped the numerous fires through the years are elaborately adorned with wood-carving. The Gerhart-Hauptmann Gymnasium, occupying a modern Gothic building, is the successor to an ancient grammar school in existence until 1825. Brandy, Hasseröder lager, cigars and dyes are among the products manufactured in Wernigerode. The castle (Schloß Wernigerode) of the princes of Stolberg-Wernigerode rises above the town. The original was built in the 12th century but the present castle was built between 1862 and 1893 by Karl Frühling and includes parts of the medieval building.@:Wikipedia

Rathaus - Detail

03 Mar 2017 10 8 202
de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_Wernigerode

2017 - Winke, winke ...

04 Mar 2017 9 16 853
Beim Treffen der beiden Züge auf der Rückfahrt. Danke, Frank, für die erkennungsdienstliche Behandlung!

Zugspitze ...

25 Jun 2008 3 4 192
... Blick nach Österreich

"Ginnheimer Spargel"

20 Apr 2012 9 6 480
Gigantisch ragt der Ginnheimer Spargel, der in Bockenheim steht, in den Himmel. Magentafarben leuchten seine neun Plattformen, die rot-weiße Antenne auf der Spitze des Turms durchbricht die dunkle Nacht. So kennen und lieben die Frankfurter ihren Spargel, der einst mit seinen über 330 Metern der viertgrößte Fernmeldeturm weltweit war. Genüsse in 218 Metern Höhe: Das Restaurant im Spargel war Anfang der 1980er das höchste der Bundesrepublik. Heute ist der Turm nur noch ein Turm. Ohne Menschen und ohne Leben. Denn gearbeitet wird in den zwei Technikräumen auf 331 und 227 Metern schon lange nicht mehr. Mittlerweile dient der Turm, der einst der Deutschen Bundespost und heute der Deutschen Telekom gehört, rein technischen Zwecken. Auf den Plattformen befindet sich Technik für digitales Fernsehen und Radio, den Richt- und Behördenfunk sowie für den Katastrophenschutz. Q: FNP

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