Zydeco

Amerika und Canada


Halifax, Friedhof der Opfer der Titanic-Katastrop…

16 Sep 2019 5 2 141
Fairview Cemetery ist ein kanadischer Friedhof in Halifax, Nova Scotia. Neben vielen Persönlichkeiten der Stadt Halifax sind auf dem Fairview Cemetery 121 Opfer der Titanic-Katastrophe beerdigt, von denen einige niemals identifiziert wurden. Weitere 29 Opfer liegen auf dem Mount Olivet Cemetery und dem Baron de Hirsch Cemetery in Halifax. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten, die auf dem Fairview Cemetery ihre Ruhestätte fanden, ist John Law Hume, bekannt als „Jock“, der Violinist im Schiffsorchester war. Humes Grab trägt, wie die meisten Gräber der Titanic-Opfer, neben dem Namen nur die Inschrift: Died April 15, 1912. 193. Die 193 war die Nummer von Humes Leiche, die auf dem Rettungsschiff vergeben wurde, das ihn aufgefunden hatte. Ein weiterer bekannter Grabstein auf dem Fairview Cemetery ist der eines nicht identifizierten Kindes, das an der Unglücksstelle aufgefunden wurde. Er trägt die Inschrift: Erected to the memory of an unknown child whose remains were recovered after the disaster to the "Titanic" April 15th 1912. Im November 2002 wurde nach einer DNA-Analyse bekannt gegeben, im Grab ruhe der dreizehn Monate alte Eino Viljami Panula aus Finnland, was sich aber als falsch herausstellte. Die tatsächliche Identität des Kindes wurde im August 2007 durch eine weitere DNA-Analyse geklärt. Es handelte sich um den neunzehn Monate alten Sidney Leslie Goodwin aus Großbritannien, der zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern bei dem Unglück umgekommen war. Q:Wikipedia Der Name konnte nur bestimmt werden, weil ein Bestatter (unerlaubterweise) die Schuhe dieser Kinderleiche behalten hatte. Seine Erben haben sie gefunden und durch eine erneute DNA-Analyse konnten sie Sidney zugeordnet werden. Q: Stadtführerin in Halifax

Sturmschäden

16 Sep 2019 5 5 169
Dorian hat zugeschlagen. Siehe PiP

... und läuft, und läuft und läuft

Die größte Geige der Welt ...

15 Sep 2019 21 16 322
... steht in Sydney, Nova Scotia (Kanada). Und das ist schon die einzige Sehenswürdigkeit, die es dort gibt.

Der Zaun in Sydney, Nova Scotia

"Welches Schilder'l hätten's denn gerne"

14 Sep 2019 8 1 172
Frei nach Robert Lembke ;-))

Der Zaun bei Green Gables

Der Zaun bei Anne of Green Gables

14 Sep 2019 16 18 247
HFF und ein schönes Wochenende Green Gables (engl.: grüne Giebel) ist ein Bauernhof im kanadischen Cavendish auf Prince Edward Island. Als Hauptschauplatz von Lucy Maud Montgomerys Roman Anne auf Green Gables wurde er zu einer internationalen Touristenattraktion. Der Bauernhof wurde im Jahr 1831 von David Macneill Sr. errichtet. Während Montgomerys Kindheit war der Hof das Zuhause von David Jr. und Margaret MacNeill (Cousins von Montgomerys Großeltern), mit denen sie viel Zeit verbrachte. Für ihr 1908 erschienenes Kinderbuch Anne of Green Gables nutzte sie den Hof und dessen Umgebung als Inspiration. Der Name Green Gables stammt von ihr selbst und geht auf die grün gestrichenen Giebel zurück. Im Jahr 1937 wurde der Prince Edward Island National Park errichtet, dessen Grenzen das Grundstück von Green Gables umschlossen. Dadurch ging das Gebäude in den Besitz der kanadischen Regierung über. Das umliegende Ackerland wurde in einen Golfplatz umgewandelt. Wegen seiner Bedeutung für die kanadische Literaturgeschichte erklärte man Green Gables zu einer National Historic Site. Das Äußere des Gebäudes hat sich im Laufe der Zeit nur wenig geändert. Das Innere des Hauses wurde detailgetreu nach den Romanvorlagen im Stil des späten Viktorianischen Zeitalters eingerichtet und ist für Touristen zugänglich. Jährlich besuchen rund 200.000 Menschen Green Gables – davon stammen etwa 6.000 aus Japan, wo die Anne-Romane und die darauf basierende Zeichentrickserie Anne mit den roten Haaren besonders populär sind. Q:Wikipedia in English: en.wikipedia.org/wiki/Green_Gables_(Prince_Edward_Island)

Jeder möchte Anne of Green Gables sein

Der Zaun mit Herbstimpressionen

Over the rainbow ...

05 Sep 2019 22 11 194
www.youtube.com/watch?v=BU5eEjhBCUY

J.F.Kennedy Library

22 Oct 2018 3 121
The John F. Kennedy Presidential Library and Museum is the presidential library and museum of John Fitzgerald Kennedy (1917–1963), the 35th President of the United States (1961–1963). It is located on Columbia Point in the Dorchester neighborhood of Boston, Massachusetts, next to the University of Massachusetts at Boston, the Edward M. Kennedy Institute for the United States Senate, and the Massachusetts Archives and Commonwealth Museum. Designed by the architect I. M. Pei, the building is the official repository for original papers and correspondence of the Kennedy Administration, as well as special bodies of published and unpublished materials, such as books and papers by and about Ernest Hemingway. The library and museum is part of the Presidential Library System, which is administered by the Office of Presidential Libraries, a part of the National Archives and Records Administration (NARA). The library and Museum were dedicated in 1979 by 39th President Jimmy Carter and members of the Kennedy family. It can be reached from nearby Interstate 93 or via shuttle bus or walk from the JFK/UMass stop on the Boston Subway's Red Line. Q:Wikipedia

Boston

22 Oct 2018 10 5 186
Boston Spitzname: Beantown, The Hub of the Universe, The Cradle of Liberty, City on a Hill, Athens of America Boston [ˈbɔstən] ist die größte Stadt in Neuengland und Hauptstadt des Bundesstaates Massachusetts an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Die Metropole ist eine der ältesten, wohlhabendsten und kulturell reichsten Städte der USA. Sie beheimatet in ihrem Großraum sowohl die weltberühmte Harvard University als auch das ähnlich bedeutende MIT, beide in Cambridge gelegen. Im kulturellen Bereich sind die Symphony Hall und das in ihr residierende Boston Symphony Orchestra weltbekannt. Die Wirtschaftskraft der Region wird hauptsächlich durch Bildungseinrichtungen, Gesundheitswesen, Finanzwirtschaft und Technologie bestimmt. Q:Wikipedia

Der Zaun in Boston

Freedom Trail in Boston

21 Oct 2018 3 1 162
Der Freedom Trail (engl. Freiheitspfad) ist eine etwa 4 km lange Besichtigungs-Route in Boston (Massachusetts, USA), die siebzehn historische Sehenswürdigkeiten verbindet. Der Weg ist mit einer durchgezogenen roten Linie auf dem Boden markiert und führt vom Boston Common im Stadtzentrum durch die Innenstadt, über den Charles River im Norden nach Charlestown und endet dort am Bunker Hill Monument. Die zu Fuß zurückzulegende Strecke ist eine beliebte Touristenattraktion und erlaubt einen schnellen Überblick über das historische Boston. Q:Wikipedia

Plimoth plantation Hauptweg

20 Oct 2018 14 13 185
Henry Hornblower II started the Museum in 1947 with help and support from friends, family, and business associates, as two English cottages and a fort on Plymouth's waterfront. Since then, the Museum has grown to include a Mayflower II replica (1957), the English Village (1959), the Wampanoag Homesite (1973), the Hornblower Visitor Center (1987), the Craft Center (1992), the Maxwell and Nye Barns (1994), and the Plimoth Grist Mill (2013). Alongside the settlement is a re-creation of a Wampanoag home site, where modern American Indians from a variety of tribes explain and demonstrate how the Wampanoag's ancestors lived and interacted with the settlers (not in period character, but in traditional dress). The museum grounds at Plimoth Plantation also include Nye Barn, where historical breeds of livestock are kept, a crafts center where many objects are created for use in the village exhibits, a cinema where educational videos are shown, a Colonial Education site for youth and adult groups, and visitors' center with indoor exhibits and educational programs. The two houses on the Colonial Education site were built by Plimoth Plantation for the PBS show Colonial House filmed in Maine. Following the filming, the museum disassembled the houses and reconstructed them at Plimoth Plantation. The roof of one of these houses, the Cook House, was destroyed by a fire from a fireplace on November 19, 2011, and the building had to be torn down. Mayflower II is docked near Plymouth Rock and is also under the care of the museum. Colonial first-person interpreters represent the sailors and officers of the ship circa the 1620s. At some times, the "sailors" go on week-long trips to experience what it was like for the Pilgrims. Q:Wikipedia

Plimoth Plantation

20 Oct 2018 13 6 241
Plimoth Plantation ist ein lebendiges Freilichtmuseum in Plymouth, Massachusetts. 1620 landeten die Pilgerväter mit 101 Personen auf der Mayflower an der Küste des heutigen Massachusetts und gründeten die Plymouth-Kolonie. Nicht weit von der Küste entfernt entstand ihre erste Siedlung. Diese Siedlung wurde ab 1947 als Museum Plimoth Plantation durch den Bostoner Börsenmakler Henry Hornblower II. wieder aufgebaut. Dazu wurde das Dorf der Pilgerväter vier Kilometer entfernt von Plymouth entsprechend dem Zeitpunkt 1627 in spekulativer Weise rekonstruiert, da keine wesentlichen Spuren erhalten waren. In diesem Museumsdorf leben Schausteller wie im 17. Jahrhundert, die Häuser wurden nachgebaut, Tiere zurückgezüchtet und selbst kleinste Details rekonstruiert. Die Darsteller unterhalten sich in einem englischen Dialekt, der weit vom amerikanischen entfernt ist. So können die Besucher in das wahre Leben von vor über 350 Jahren eintauchen. Weiterhin ist eine Indianersiedlung der Wampanoag Teil des Museums, in der heutige Indianer (nicht in Kleidung des 17. Jahrhunderts, aber in traditioneller Kleidung) das Leben ihrer Vorfahren darstellen und erklären. Darunter auch die Herstellung von Booten aus Baumstämmen und die Errichtung von Hütten und Häusern aus Rinde. Die nachgebaute Mayflower II liegt bei Plymouth Rock, dem Anlegeort der Pilgerväter, und gehört ebenfalls zum Museum. Q:Wikipedia

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