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1/500 • f/3.3 • 4.3 mm • ISO 100 •
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Universität Rostock
Das Hauptgebäude der Universität Rostock ist ein Vertreter der mecklenburgischen Neorenaissance, es wurde zwischen 1867 und 1870 erbaut. Das denkmalgeschützte Universitätshauptgebäude steht in der Rostocker Innenstadt direkt am Universitätsplatz, dort sind das Rektorat, Teile der Verwaltung, das Universitätsarchiv und die Theologische Fakultät untergebracht.
Das heutige Universitätshauptgebäude besteht aus drei Gebäudeteilen: das Hauptgebäude von 1870, das Neue Museum von 1844 und der Hofanbau (ehemals Bibliotheksflügel) von 1827. Das Hauptgebäude wiederum wird in rechter und linker Flügel, sowie einen Mittelbau unterteilt. Zum Mittelbau, architektonisch deutlich durch den Mittelrisalit abgegrenzt, gehören das Eingangsportal mit großen Vestibül und die darüber gelegene Aula. Besonders beim Hauptgebäude treten die Geschosse durch eine unterschiedliche Fassadengestaltung hervor. Das Erdgeschoss wurde mit einem Bossenwerk versehen, grobe Quaderblöcke mit terrakottarotem Farbanstrich.Fenster und Bemalung sind aufwendiger als in den anderen Bereichen. Das Dachgeschoss befindet sich unter einem flachen Walmdach. Das Universitätshauptgebäude gilt als eines der Hauptwerke der mecklenburgischen Neorenaissance. Das Hauptgebäude zeichnet sich durch die Verwendung des sogenannten Johann-Albrecht-Stils aus, dieser steht für eine reiche Ausstattung mit Terrakottadekor. Das Bildprogramm sollte drei Phasen der universitären Entwicklung beinhalten: die Gründungszeit 1418/19; die Johann-Albrecht–Zeit im 16. Jahrhundert (Erneuerung im Geiste der Reformation) und die bauliche Erneuerung unter Friedrich Franz I. (1756–1837) und Friedrich Franz II. im 19. Jahrhundert.
Q:Wikipedia
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Das heutige Universitätshauptgebäude besteht aus drei Gebäudeteilen: das Hauptgebäude von 1870, das Neue Museum von 1844 und der Hofanbau (ehemals Bibliotheksflügel) von 1827. Das Hauptgebäude wiederum wird in rechter und linker Flügel, sowie einen Mittelbau unterteilt. Zum Mittelbau, architektonisch deutlich durch den Mittelrisalit abgegrenzt, gehören das Eingangsportal mit großen Vestibül und die darüber gelegene Aula. Besonders beim Hauptgebäude treten die Geschosse durch eine unterschiedliche Fassadengestaltung hervor. Das Erdgeschoss wurde mit einem Bossenwerk versehen, grobe Quaderblöcke mit terrakottarotem Farbanstrich.Fenster und Bemalung sind aufwendiger als in den anderen Bereichen. Das Dachgeschoss befindet sich unter einem flachen Walmdach. Das Universitätshauptgebäude gilt als eines der Hauptwerke der mecklenburgischen Neorenaissance. Das Hauptgebäude zeichnet sich durch die Verwendung des sogenannten Johann-Albrecht-Stils aus, dieser steht für eine reiche Ausstattung mit Terrakottadekor. Das Bildprogramm sollte drei Phasen der universitären Entwicklung beinhalten: die Gründungszeit 1418/19; die Johann-Albrecht–Zeit im 16. Jahrhundert (Erneuerung im Geiste der Reformation) und die bauliche Erneuerung unter Friedrich Franz I. (1756–1837) und Friedrich Franz II. im 19. Jahrhundert.
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