Fortress Complex of Ananauri.
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Wohnblock an der Großen Klosterstraße in Magdeburg
Hochsitz
Château de Réveillon
Château de Réveillon
Abbaye de Jumieges, Normandy
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Château de Réveillon
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Aveiro, Portugal
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Observation Tower.
Svetiskhoveli Cathedral (11th century).
Svetiskhoveli Cathedral (11th century).
Maisons du XVIe siècle
La cour de ferme , sous un angle différent .
Abbey, Jumieges, Normandy
Offices
Fence, stairs and blue wall, HFF
Puzzle
Drum Tower_2
Ornate: Pediment
Journées du patrimoine
Jvari Monastery (7th century).
Le Panthéon
1/1000 • f/3.6 • 5.8 mm • ISO 100 •
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Riquet-Haus Leipzig
Die Riquet & Co. AG war ein Unternehmen für Herstellung und Einzelvertrieb von Kakao, Schokoladen, Pralinen und Bonbons in Leipzig und Gautzsch. Außerdem handelte es mit Tee, Chinawaren- und Orientwaren.
1888 eröffnete das Unternehmen einen Verkauf in der Goethestraße 6 gegenüber dem Neuen Theater. Um dafür die Mietkosten zu sparen wurde 1908/09 ein vom Architekten Paul Lange entworfenes eigenes Messe- und Geschäftshaus im Schuhmachergäßchen 1–3 Ecke Reichsstraße errichtet. Sein pagodenhafter Dachaufbau und die außergewöhnliche Fassadengestaltung durch aufwendige farbige Jugendstil-Mosaiken mit werbendem Charakter lehnen sich an die klassische chinesische Baukunst an. Der seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zum zentralen Bildmotiv in Riquet-Werbeanzeigen gewordene Elefant schmückt mit zwei kupfergetriebenen lebensgroßen Köpfen der Tiere den Eingangsbereich des Geschäftshauses.
Das Riquethaus wurde 1994/95 durch den Kölner Architekten Knut Bienhaus originalgetreu restauriert. Dabei wurden auch der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Turmaufsatz rekonstruiert und die Ladeneinrichtung des Erdgeschosses ergänzt.[2] Im Gebäude befindet sich seit 1996 das Kaffeehaus Riquet. Dieses ist eines der wenigen noch erhaltenen Café-Häuser in der Leipziger Innenstadt und wird derzeit von Peter Stahlhut betrieben. Q:Wikipedia
Mehr hier: de.wikipedia.org/wiki/Riquet_%26_Co.
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1888 eröffnete das Unternehmen einen Verkauf in der Goethestraße 6 gegenüber dem Neuen Theater. Um dafür die Mietkosten zu sparen wurde 1908/09 ein vom Architekten Paul Lange entworfenes eigenes Messe- und Geschäftshaus im Schuhmachergäßchen 1–3 Ecke Reichsstraße errichtet. Sein pagodenhafter Dachaufbau und die außergewöhnliche Fassadengestaltung durch aufwendige farbige Jugendstil-Mosaiken mit werbendem Charakter lehnen sich an die klassische chinesische Baukunst an. Der seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zum zentralen Bildmotiv in Riquet-Werbeanzeigen gewordene Elefant schmückt mit zwei kupfergetriebenen lebensgroßen Köpfen der Tiere den Eingangsbereich des Geschäftshauses.
Das Riquethaus wurde 1994/95 durch den Kölner Architekten Knut Bienhaus originalgetreu restauriert. Dabei wurden auch der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Turmaufsatz rekonstruiert und die Ladeneinrichtung des Erdgeschosses ergänzt.[2] Im Gebäude befindet sich seit 1996 das Kaffeehaus Riquet. Dieses ist eines der wenigen noch erhaltenen Café-Häuser in der Leipziger Innenstadt und wird derzeit von Peter Stahlhut betrieben. Q:Wikipedia
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