Ostfriesland

Das Schloss wurde 1851-55 erbaut.

Der Marstall ist das älteste erhaltene Gebäude im Auricher Schlossbezirk. Das Gebäude wurde 1588 errichtet, als Aurich zur Residenzstadt ausbaut wurde. 1731/32 wurde das Obergeschoss in barocker Form umgestaltet und erhielt dabei über dem Arkadengang einen Balkon mit schmiedeeiserner Brüstung. Seitdem wurde dort das fürstliche Archiv, die Rentkammer, die Kanzlei und Hofgericht untergebracht. Seit dieser Zeit wird es daher auch als Neue Kanzlei genannt. Heute ist dort die Oberfinanzdirektion Niedersachsen – Landesweite Bezüge- und Versorgungsstelle Aurich und das Informatikzentrum Niedersachsen untergebracht.

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Denkmalgeschütztes Wohnhaus

Im Hintergrund der Turm der St. Magnus-Kirche.

Westlicher Teil des Marktplatzes von Esens

Denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus. Ein zweigeschossiger Backsteinbau aus dem 18. Jahrhundert. Die Fassade mit Volutengiebel wurde später verputzt. Aufteilung in Vorder-, Mittel- und Hinterhaus ist vollständig erhalten.

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Kriegerdenkmal vor der St. Magnus Kirche in Esens.

Die evangelisch-lutherische St.-Magnus-Kirche wurde in den Jahren 1848 bis 1854 errichtet. Benannt ist sie nach dem heiligen Magnus von Trani, dessen Gebeine in einem Schrein der Vorgängerkirche bestattet worden sein sollen. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/St.-Magnus-Kirche_(Esens) )

Dieser Backsteinbau, der heute als evangelisches Gemeindehaus genutzt wird, wurde zwischen 1861 und 1866 erbaut.

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In der Fußgängerzone

Die Peldermühle in Esens beherbergt heute das Museum "Leben am Meer". Es befasst sich mit der Geschichte des Harlinger Landes und der Stadt Esens.

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